Hier blecht der Steuerzahler: U.Schmidts Wagen in Spanien geklaut

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Der Gedanke ist mir auch schon gekommen. Dem steht jedoch entgegen, dass in der Presse berichtet wurde, dass sie für private Ausflüge sich einen Mietwagen genommen hätte.

 

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Grundsätzlich steht Ministern der Dienstwagen rund um die Uhr zur Verfügung. Sie durfte ihn also auch nach Spanien beordern, wenn sie dort dienstliche Termine hat.
Die Ministerin Schavan bemühte die Flugbereitschaft, um in 150 km Entfernung ein bedeutungsloses Interview zu geben.
Auch ist an dem Dienstwagen nichts besonderes. Wer ihn mal besichtigen möchte, Ulla geht morgens regelmäßig in der Mohrenstraße zum Planschen.
Interessant ist an der Geschichte eigentlich nur der Ablauf: Einbruch in die Fahrerunterkunft und Entwendung des Schlüssels. Ein einfacher Autoklau ist das nicht....

 

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Der Autoklau macht aber deutlich, WIE mit unseren Steuergeldern umgegangen wird.
Beachte. Die nächste MwSt-Erhöhung kommt bestimmt.

 

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Was gibt es abseits künstlicher Erregung konkret zu kritisieren?

 

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Und wenn man schon einen Dienstwagen braucht, dann kann jeder deutsche Minister auf den Fuhrpark der Botschaft verfügen

@#67
Ich wüsste nicht wo es künstlich ist, wenn man sich über unnötige Ausgabe von Steuergeldern aufregt.
Dienstwagen sind generell vor Ort in Ländern mit Botschaft, da braucht man nicht den eigenen :wüt:.

Und das der Fahrer auch noch seine Familie mit genommen haben soll, ist auch nicht unbedingt besser

 

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Das Ministerium wies darauf hin, dass der Ministerin wie allen Kabinettsmitgliedern ein personengebundener Dienstwagen für dienstliche und private Nutzung mit Fahrer ständig zur Verfügung stehe. "Auch im diesjährigen Spanienurlaub hat sie den Dienstwagen mehrfach dienstlich und privat genutzt", erklärte das Ministerium.


Was wirft man ihr eigentlich vor? Den Autoklau kann man ihr nicht anlasten. Und das sie ihre privaten Fahrten nicht bezahlen will auch nicht.
Und wenn nun mal der Bürgermeister von Alicante sie empfängt muss sie mit dem Wagen dienstlich vorfahren. Ist doch alles paletti.

Hier wird mal wieder hinter den Kulissen Wahlkampf gemacht.

 

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Man kann, aber man muss nicht.

 

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Ja, aber warum mit dem eigenen, 2500 km entfernten?

Und nicht mit den meist gleichwertigen Dienstwagen die generell vor Ort sind?

Wenn man wie diese Frau, in fast jeder Rede das Wort "Sparen" verwendet, sollte man das aber...

Und nicht unnötige Kosten verursachen.

Wozu gibt es denn den Fuhrpark, wenn den eh keiner benutzt?
Für vergessliche Minister? Oder für Minister die ihr "Gebäck" verloren haben?

 

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Die Frage ist, ob man ihr konkret etwas vorwerfen kann oder inwieweit man die gegebenen Regelungen kritisieren muss.

Es klingt nunmal wenig glaubwürdig, dass es notwendig (!) ist, den Dienstwagen nach Spanien zu überführen, damit die Ministerin dort dienstliche Termine wahrnehmen kann.

Wenn sowas gängige Praxis ist, dann kann man ihr keinen Vorwurf machen, sondern sollte eher mal überlegen, wie die Bedingungen ausgestaltet werden sollten, nach denen ein Minister im Ausland über seinen Dienstwagen verfügen darf.

Denn dass die Nutzung von entsprechenden Transportmitteln vor Ort kostengünstiger sein dürfte, sollte jedem einleuchten. Mich interessiert daher, was dagegen sprach.

Dass die Karre geklaut wurde, ist halt einfach Pech.

 

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Und wenn die in Neuseeland Urlaub machen wird der Wagen von der Flugbereitschaft der Bundeswehr dorthin geflogen, oder wie muss man sich das vorstellen?