Hier blecht der Steuerzahler: U.Schmidts Wagen in Spanien geklaut

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Entscheidend ist aber der folgende Auzug aus dem Bericht (aus N-TV)

"Bis auf zwei kleinere Dienstfahrten in Spanien habe die Ministerin die Kilometer als Privatfahrten deklariert, sagte der Behördensprecher. Ob die Nutzung eines Mietwagens vor Ort günstiger gewesen wäre, habe bei der Prüfung keine Rolle gespielt. Wesentlich sei bei der Prüfung nur gewesen, was als private und was als dienstliche Fahrt abgerechnet wurde."

WEnn das so ist , dann stimmt hier etwas nicht , denn es MUSS eine Rolle spielen, ob ein Mietwagen vor Ort 100 Euro oder der Transport der S-Klasse nach Spanien 9000 Euro kostet, alleine dieser Satz macht den Bericht des Bundesrechnungshofes zur Farce

 

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Das und Ullas Reaktion erst recht.

In einem Anfall von beleidigt sein hat sie erklärt, dass sie wegen dieser Sache zukünftig im Urlaub eben keine dienstlichen Termine mehr wahrnimmt.

Die Frau hat nichts verstanden.

 

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was darf denn der Transport der S-KLasse laut Bundesrechnungshofes im Verhältnis zum Mietwagen vor Ort denn kosten, 10.000, 50.000 oder sogar 100.000 Euro , ab wann ensteht der BRD ein Schaden, wenn ein Bundesrechnungshof darüber keine Auskunft geben kann, brauchen wir diesen Verein nicht . Ich werde Ulla mal persönlich fragen , denn die wohnt in Aachen 2 km von mir

Greetings

 

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Nö. Sie hat gesagt, dass sie künftig dienstliche und private Termine strinkt trennen wird.

 

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Was aufs gleiche hinauskommt.

 

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Aber eine ganz andere Intention hat.

 

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Welche andere Intention siehst du da denn?

 

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In dem Fall nicht. Das ist seit Jahren klar geregelt. Der Karren steht ihr zu.
Sicher nicht zur Freude des Steuerzahlers.
Das Unbehagen über die Dienstwagenverordnung von Ministern kann man allerdings nicht einer Frau Schmidt aufbürden. So fair muss man schon sein, ob man die Frau nun mag oder nicht.

 

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Es steht doch also im Bericht das bis auf 2 kleine Fahrten alles als privat abgerechnet wurde. Also über was regt ihr euch eigentlich weiterhin so auf?
Hätte der Bundesrechnungshof was auszusetzen gehabt, hätten sie das auch gemacht. Die waren sich noch nie zu schade unnötige Geldausgaben der Regierung anzuprangern. Aber wie so oft kann man auch hier sagen. Ich bin dagegen, hat sich zwar alles als heiße Luft erwiesen aber ich bin weiterhin strikt dagegen.

 

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Deine Unterstellung: "In einem Anfall von beleidigt sein hat sie erklärt..."