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Heute keine TV-Quoten

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 12. Januar 2018.

  1. b-zare

    b-zare Gold Member

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  2. fernseh.schauer

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    So ein Schwachsinn wie deinen Beitrag habe ich noch nie gelesen,mein Fernseher oder Reciever braucht wirklich kein Internetanschluss. Dafür habe ich nen Computer.

    Außerdem wird die Quotenmessung bei DVR oder Online Recorder Diensten schwer...
     
  3. XL-MAN

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    TV-Quoten braucht der allgemeine Zuseher nun wirklich nicht.
    Wenn mich was interessiert schaue ich es an, egal ob am Ende 5% oder 25% Quote ermittelt wird.
     
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  4. Koelli

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    Ich checke jeden Tag die Quoten aller wichtigen Sender. Finde ich interessant. Eine Top-5-Liste findet man auf RTL-Videotext Seite 891.
    Und die Quoten seiner Lieblingsserie zu kennen, ist nicht verkehrt. Denn wenn sie sehr niedrig ist, ist man schon mal auf eine mögliche Absetzung vorbereitet
     
    DGSj gefällt das.
  5. Kai F. Lahmann

    Kai F. Lahmann Board Ikone

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    Wie schon gesagt wurde, haben Wahlumfragen alle 4-5 Jahre einen Realitätsabgleich, TV-Quoten hatten einen solchen nie. Dieser Abgleich wirkt sich vor allem bei neuen Parteien aus. Zudem werden in Wahlumfragen Werte unter 3% nicht ausgewiesen – diese Werte sind nämlich mangels Genauigkeit unbrauchbar.

    Diese 3% der Bevölkerung (!) erreichen pro Tag vielleicht 5 Sendungen (darunter ziemlich sicher die Tagesschau und die 20:15-Sendungen von ARD, ZDF und RTL). Nun rechnen die Quoten mit ein paar mehr Leuten, aber die statistische Genauigkeit steigt mit einer größeren Prüfgruppe nur langsam – da kann man dann vielleicht noch die Primetime-Werte auf VOX mit erfassen. Ob irgendeine Nachmittags-Serie auf Kabel Eins nun 40.000 oder 80.000 Zuschauer hat, ist pures Voodoo.
     
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  6. Terranus

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    Richtig - die TV Quoten Messung erhält ihre Relevanz nur dadurch, dass die von den relevanten Marktteilnehmern, also der Werbeindustrie und den TV Sender, als Währung akzeptiert werden. Das ist so wie mit dem 50 Euro Schein. Der ist auch nur nominell 50 Euro wert, aber das Papier ist es nicht, auf dem er gedruckt ist.
    Mit den TV Quoten ist es genauso: ob da wirklich 100.000 oder 150.000 zugeschaut haben, ist gar nicht wichtig. Wichtig ist nur, die Marktteilnehmer akzeptieren die Zahl als solche und agieren danach.

    Das beginnt schon mit der Diskrepanz, dass Deutschland ca. 80 Mio Einwohner hat, aber mit ca. 36 Mio Zuschauern oder "Haushalte" - diese Begriffe werden ja stark verwischt - schon ca. die maximale Zahl erreicht wird. Aber es wird eben so akzeptiert.
     
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  7. Spoonman

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    Wo wird denn da was verwischt? Die 80 Millionen Einwohner (abzüglich der Unter-Dreijährigen) verteilen sich nun mal auf über 36 Mio. Haushalte (laut AGF sind es derzeit 38,8 Millionen). Bei der Quotenmessung wird aber natürlich immer die Anzahl der Zuschauer ausgewiesen, nicht die der Haushalte.
     
  8. Terranus

    Terranus ErdFuSt Premium

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    eben - die maximale Anzahl an Zuschauern soll aber angeblich 36 mio ein...
     
  9. Spoonman

    Spoonman Lexikon

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    Nö. Die maximale Anzahl liegt bei 75,68 Mio. Personen. Aber logischerweise können die nicht alle gleichzeitig fernsehen, weil es Leute gibt, die arbeiten, schlafen oder in der Kneipe sitzen.

    AGF Videoforschung - FERNSEHPANEL
     
  10. Spoonman

    Spoonman Lexikon

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    Im Gegensatz zu den Umfragen, die Wochen oder Monate vor der Wahl durchgeführt werden, sind die Prognosen am Wahlabend um 18 Uhr meistens schon sehr genau. Das ist auch kein Wunder, denn bei den Umfragen wird eine theoretische Wahlabsicht abgefragt ("Was würden Sie wählen, wenn am Sonntag..."), und diese Absicht kann sich bis zum tatsächlichen Wahltag noch ändern - z.B. durch taktische Überlegungen oder eine veränderte politische "Wetterlage". Für die Wahltagsprognose werden die Leute dagegen direkt nach der Stimmabgabe befragt.

    In beiden Fällen gibt es allerdings noch einen Unsicherheitsfaktor: Die Meinungsforscher wissen nicht, ob die Leute ihnen die Wahrheit sagen.

    Mit der Quotenmessung ist eigentlich nur die Hochrechnung vergleichbar, weil sie auf realen Stimmauszählungen beruht. Und je mehr reale Ergebnisse im Laufe des Abends aus den Stichproben-Wahlbezirken eintrudeln, desto genauer werden die Hochrechnungen. Am späten Abend ist die letzte Hochrechnung dann normalerweise fast identisch mit dem vorläufigen amtlichen Endergebnis, obwohl auch diese letzte Hochrechnung nur auf einer Stichprobe beruht.