Heute großes Finale: Die Historie des ESC

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Das Gekreische hat also gewonnen.

Opfern und klassischer Gesang können super sein aber das da ist wieder absoluter Müll.


Am Ende gewinnt halt immer die LQBTQRZTEWTU&€-#@
Gang.

 

Also jetzt laut Spiegel :

"Auch als dritter queerer Eurovision-Champion in Folge wurde JJ gefeiert. Er sei sehr glücklich, die Community zu repräsentieren, sagte er im Basler Medienzentrum und rief dazu auf, weiter für unsere Rechte zu kämpfen"

 

Dimash Qudaibergen performt noch ein wenig besser, er gilt als einer der besten Sänger auf dem Planeten mit noch größerem Stimmumfang.

 

Früher ist man ja auf grausame Weise zu solchen Sängern in der Stimmlage gekommen .
Ob dies hier auch ein Ergebnis ärztlichen Beistands ist weiß ich nicht .

 

ESC-Favorit JJ: "Ich freue mich, die queere Community zu repräsentieren"

"Ich bin selber queer und freue mich, die Community zu repräsentieren und ihr eine Stimme zu geben. Ich bin quasi jetzt die Stimme der queeren Community aus Österreich"

 

Und die FPÖ sagt : "graah"

 

Tja, und wenn der ORF seinen Wunsch erfüllen sollte, kommendes Jahr den ESC zusammen mit der Kunstfigur Conchita Wurst moderieren zu dürfen, dann wird es wohl für alle nicht LGBTIQ-oder-sonstwas-Zeitgeistanhänger schwer, das anzuschauen.

 

Bingo vorausschauend gedacht , ich fand Basel sehr gut gelungen aber dass kann man dann gleich abschreiben wirklich .

 

Scheinbar ist man beim ORF aber gar nicht abgeneigt, was das betrifft. Mir ist's egal, ich schaue das eh nicht mehr, weil's hier eh nur noch um den Zeitgeist geht und am Ergebnis von gestern kann man das auch sehr gut sehen.

 

Egal was man persönlich davon hält, aber mittlerweile sollte eigentlich allen klar sein wie man einen ESC gewinnen kann und wie nicht. Man braucht sich nur die vielen Parallelen zwischen 2014 (Conchita Wurst), 2024 (Nemo) und jetzt 2025 (JJ) ansehen und könnte sie einfach kopieren.
Natürlich ist es so, dass wenn alle Länder dieses Konzept kopieren würden, ähnliche Beiträge sich gegenseitig auch Punkte wegnehmen. Nur kleine Länder wie Österreich können sich die ESC-Austragung sowieso nicht jedes Jahr leisten und werden daher nach einem Sieg auch immer wieder absichtlich Pause von ihrem Erfolgskonzept machen.
Wäre die Chance für andere Länder