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Heute bitte mdr gucken!

Dieses Thema im Forum "Small Talk" wurde erstellt von Scholli, 6. März 2002.

Seite 6 von 6
  1. Ole

    Ole Silber Member

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    Stimmt. Eine Überreichweite erreicht teilweise solche Feldstärken, daß ein Draht als Antenne ausreicht. Natürlich ist eine Richtantenne aber trotzdem zu was gut - nämlich dem Ausblenden starker Ortssender, die immer mehr die weiter entfernten Stationen verdecken. Da leistet eine 5-Element-Yagi schon gute Dienste.

    @kalle: Donnersberg war SWF3 (101,1 MHz, vor 1986 auf 103,1 MHz, ganz früher 89,9 MHz, heute Weinbiet). SDR 3 (Südfunk 3, Radio 3 Südfunk Stuttgart...) ging nur über die Großsender

    Mühlacker - 97,0 (später 89,5)
    Stuttgart - 92,2
    Heidelberg - 99,9
    Waldenburg - 96,5
    Aalen - 98,1
    Ulm - 97,4
    Bad Mergentheim - 99,7
     
    Ole, 8. März 2002
    #51
  3. Florian

    Florian Administrator Mitarbeiter

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    <blockquote><font size="1" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">Zitat:<hr>
    <strong>am 10.märz.2002 um 9,00-9,30 kommt die wiederholung im MDR.</strong><hr></blockquote>

    So Videorecorder programmiert, damit ichs nicht wieder verpasse...
     
    Florian, 9. März 2002
    #52
  4. Florian

    Florian Administrator Mitarbeiter

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    Schöner Beitrag. Scholli, du erinnerst mich an DFUG-Mitglied Dieterix, der auch so in deinem Alter ist und gerade seine d-box 2 mit Linux füttert. Er ist DER DVB2000-Profi und beantwortet seit Jahr und Tag alle Fragen zu diesem System. Ich denke mal, dass Ricardo das auch so sieht, er kennt Dieterix von den Treffen in Bielefeld. Ihr seid echt vom gleichen Schlag. Ich sag dann immer nur "alte Leute und Technik". Da werden sie dann alle wieder jung und wollen sofort alles testen und ausprobieren...
     
    Florian, 10. März 2002
    #53
  5. Scholli

    Scholli Wasserfall

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    Das hast du schön gesagt,Florian !
    Alles ausprobieren, solange man es noch kann..
    Früher außer Technik auch noch andere Sachen, jetzt nur noch Technik...
     
    Scholli, 12. März 2002
    #54
  6. Wilfried56

    Wilfried56 Platin Member

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    <blockquote><font size="1" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">Zitat:<hr>Original erstellt von Scholli]Das hast du schön gesagt,Florian !
    Alles ausprobieren, solange man es noch kann..
    Früher außer Technik auch noch andere Sachen, jetzt nur noch Technik...</strong><hr></blockquote>

    Wieso, gibt´s da noch was anderes??? [​IMG] [​IMG]
     
    Wilfried56, 12. März 2002
    #55
  7. orf-fan

    orf-fan Gold Member

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    hallo scholli, tolle infos die du da lieferst.ich interessiere mich sehr für überreichweiten.könnest du mir bitte noch mal erklären, was du genau mit einem Flachbandkabel meinst!

    Vielen Dank
     
    orf-fan, 12. März 2002
    #56
  8. Scholli

    Scholli Wasserfall

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    An Stelle des Koaxialkabels wurde in den 60er und 70er Jahren sehr häufig ein flaches Kabel, dessen Ränder zwei gleiche Kupferleitungen waren, benutzt. Während Koaxialkabel mit 70 Ohm Wellenwiderstand mit einem Symmetrieglied an den Dipol einer Yagiantenne angeschlossen wurde, konnte das Flachbandkabel mit 300 Ohm direkt an die Antenne angeschlossen oder sogar selbst zum Dipol gemacht werden. Eine äußerst preiswerte und einfache Methode, sich eine Antenne selbst zu bauen.
    Im Gerümpel von Oma und Opa findest Du garantiert noch solche Kabelreste. Wurde auch oft als Wäscheleine benutzt...
     
    Scholli, 12. März 2002
    #57
  9. Florian

    Florian Administrator Mitarbeiter

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    Hallo ihr Überreichweitenjäger. Wir haben im Forum jetzt einen Analogbereich, wie er von einigen Usern gewünscht wurde. Falls es also Neuigkeiten in diesem Bereich gibt, könnt ihr dort darüber informieren!
     
    Florian, 24. März 2002
    #58
  10. rabbe

    rabbe Wasserfall

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    <blockquote><font size="1" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">Zitat:<hr>Original erstellt von Scholli]An Stelle des Koaxialkabels wurde in den 60er und 70er Jahren sehr häufig ein flaches Kabel, dessen Ränder zwei gleiche Kupferleitungen waren, benutzt. Während Koaxialkabel mit 70 Ohm Wellenwiderstand mit einem Symmetrieglied an den Dipol einer Yagiantenne angeschlossen wurde, konnte das Flachbandkabel mit 300 Ohm direkt an die Antenne angeschlossen oder sogar selbst zum Dipol gemacht werden. Eine äußerst preiswerte und einfache Methode, sich eine Antenne selbst zu bauen.
    Im Gerümpel von Oma und Opa findest Du garantiert noch solche Kabelreste. Wurde auch oft als Wäscheleine benutzt...</strong><hr></blockquote>

    Diese Teil sind bei mir sogar noch in Betrieb. Echt "Made in GDR".
     
    rabbe, 25. März 2002
    #59
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