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Hess. Polizei: Fünfsprachiger Fastnachtsflyer

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von offenbach, 16. Februar 2017.

  1. +los

    +los Senior Member

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  2. Gast 188551

    Gast 188551 Guest

    Der Schwachsinn geht weiter. Südend-Vorstand Beck: "Den Südend Neger wird es nie mehr geben"

    Auf der einen Seite darf man einen Türken als Ziegenficker betiteln und bekommt sogar noch Applaus dafür, auf der anderen Seite wird eine Tradition einfach aufgrund linksgrüner Indoktrinierung mit Anschlagsdrohungen gekippt. Mein Gott, es ist Fasching. Bald darf man sich als gar nichts mehr verkleiden, es könnte ja jemandes Gefühle verletzen. :rolleyes:
     
  3. offenbach

    offenbach Silber Member

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  4. Monte

    Monte Talk-König

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    Auf der einen Seite darf man einen Türken als Ziegenficker betiteln

    Das ist sachlich falsch.
    Ach Gottchen.
     
  5. offenbach

    offenbach Silber Member

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    Wie gut, daß der Mainzer Fastnachtssänger Ernst Neger bereits 1909 geboren wurde. Würde er heute leben, hätte er offensichtlich ein Problem. Vermutlich würde er sich im Grabe umdrehen, erführe er von der vom Mainzer OB unterstützten Faschings-Aktion "Reimen gegen rechts."
    Traurig, wie politisch angepaßt der Karneval geworden ist.
     
  6. +los

    +los Senior Member

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    Schade. Der Fasching/Karneval/Fasnacht sollte der Politik einen Spiegel vorhalten und sie auch veräppeln, aber sich nicht der Politik anpassen und sich nicht mit ihr arangieren. Macht keinen Spass mehr, aber die Moralapostel (nicht nur aus der Politik) waren schon immer Spassbremsen. Zum Beispiel auch Luther, der zur Zeit aktuell ist. Für jeden Spass in der Hölle schmoren, anstatt ihn mit einem Ablasshandel zu büssen, eine grauenhafte Vorstellung.
     
    Wolfman563 gefällt das.
  7. Wuslon

    Wuslon Guest

    Nur weil mal ein Thema, das dich interessiert nicht besonders gewürdigt wird.
    Das halte ich für ziemlich übertrieben.
     
  8. offenbach

    offenbach Silber Member

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    Mir geht es ums Prinzip, nicht um ein bestimmtes Thema. Natürlich kann der Kabarettist Lars Reichow im Fasching für weltoffenes Denken werben. Andere haben aber das Recht, auf die diesjährigen hohen Sicherheitsvorkehrungen hinzuweisen und eben diese Weltoffenheit infrage zu stellen. Büttenreden als bloße Bestätigung der etablierten Parteien braucht keiner.
     
  9. Wuslon

    Wuslon Guest

    Und wird es auch dieses Jahr nicht überwiegend geben.
    Die Frage ist, ob das "Neger-Problem" jetzt wirklich auf den Nägeln brennt, oder nicht doch andere Themen (Trump, Putin, Merkel und die Flüchtlinge) etwas mehr Beachtung verdient haben.
     
  10. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    Ist er das?

    Büttenredner unter Druck
     
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