Herunterstufung: Regierungskrise könnte zu höheren Zinslasten führen

Anzeige

AW: Herunterstufung: Regierungskrise könnte zu höheren Zinslasten führen

Du kannst das auch hier nachlesen, wenn Dir der Focus nicht zusagt. Es ist nicht der Bote auf den es ankommt, sondern auf die Nachricht.

 

AW: Herunterstufung: Regierungskrise könnte zu höheren Zinslasten führen

Hmm? Ich stelle fest, dass die überwiegende Mehrheit der User UND der Threads hier von links der Mitte bis weissichwo links positioniert sind...

 

AW: Herunterstufung: Regierungskrise könnte zu höheren Zinslasten führen

Das denke ich nicht...sonst gäbe es nicht so viele Meinungen, über die ich mich hier aufregen würde...

Ich glaube, hier gibts politisch gesehen doch ganz ausgewogene
Verhältnisse...ähnlich wie beim Wahlergebnis...

 

AW: Herunterstufung: Regierungskrise könnte zu höheren Zinslasten führen

Der ist gut... dir ist schon klar, dass diese sogenannte "Nachricht" eine subjektive Meinung eines Turbokapitalisten darstellt, vor allem zu dem Zweck, die Leute zu verunsichern und neoliberale Denkweisen in der Bevölkerung zu fördern.

Dass sich jemand wie Henkel jetzt eine von der CDU geführte große Koalition wünscht, die neoliberal und neokonservativ handelt, dürfe doch wohl jedem klar sein.

Aber nochmal: Deutschland hat mehrheitlich links gewählt und ich hoffe die Leute lassen sich nicht von so einem Panikmacher Angst machen!

 

AW: Herunterstufung: Regierungskrise könnte zu höheren Zinslasten führen

Wobei interessanterweise die politische Färbung dieses Freds von wem angestoßen wurde...

aber in den letzten tagen und wohl auch in den nächsten wird alles nur aus Links/Rechts Sicht kommentiert...

 

AW: Herunterstufung: Regierungskrise könnte zu höheren Zinslasten führen

Seid dem die Wahl massivst von Frau M und Herrn S gewonnen wurde, häufen sich hier die negativen Threads. "Hilfe es geht bergab" "Hilfe wir sind schon weiter" "Hilfe das Geld geht woanders hin" "Hilfe ich kann die Industrie nicht mehr halten"

Ach nee, letzter Punkt kann übersehen werden, Herr Stoiber schreibt ja noch nicht mit hier.

 

AW: Herunterstufung: Regierungskrise könnte zu höheren Zinslasten führen

Jo, lasst euch mal keine Angst machen. Immer schön die Augen zu und durch - wird schon alles anders kommen und sich zum Guten wenden.

 

AW: Herunterstufung: Regierungskrise könnte zu höheren Zinslasten führen

Ja klar, wir kriechen jedem in den Allerwertesten, der unserem Gott Geld nur ausreichend huldigt. Merkst Du eigentlich noch, was da gerade abgeht? Das Kapital erhält kein Recht und drückt und Dir ist das Recht und Du möchtest nichts lieber als nachgeben? Weil Recht hat, wer Geld hat? Tolle demokratische Grundhaltung.

cu
Jens

 

AW: Herunterstufung: Regierungskrise könnte zu höheren Zinslasten führen

Es ist nun mal so, das die Wahl den "Bossen" nicht passt und jetzt werden/müssen halt schwere Geschütze aufgefahren werden, denn schliesslich muss man ja D kleinreden wo es nur geht. Diese Schwarzmalerei ist echt nicht zum aushalten. Der Untergang des Abendlandes steht bevor, noch bevor überhaupt noch klar ist, wer mit wem! Wartets doch erst einmal ab.

Nur mal so zur Info, GB reisst dieses Jahr die Messlatte des Stabipaktes auch wieder, das wäre das zweite Mal. Nur das die cleverer waren und nicht dem Euro-Pakt beigetreten sind und somit nix zu befürchten haben. Geht jetzt bei denen auch die Welt unter, wird da jetzt alles schlecht geredet, ne, im Gegenteil.

Wenn es denn so ist, warum wählen wir dann nicht gleich die Hundts, Rogowskis, Henkels usw. Laufzeit für die dann unbegrenzt, sparen wir uns doch diesen ganzen Wahlmist. Wie tief geht denn der Glaube an diese "Weisen" noch? Wenn ihnen ein Furz quer sitzt, dann geht alles den Bach runter! Ich verstehe nicht, wie man diesem Gesülze des Geldadels so glauben kann. Seit Jahren sind die Forderungen dieser Herren erfüllt worden und trotzdem gibt es kein Wachstum, wollen wir so weiter machen?

 

AW: Herunterstufung: Regierungskrise könnte zu höheren Zinslasten führen

... und als ob das Handelsblatt besser ist. Jetzt müssen die Neoliberalen erstmal kräftig heulen - der Wähler hat eben nicht so gewählt wie die das ausgeknügelt haben, da haben alle Hetzartikel gegen Rot/Grün nicht so gewirkt wie sie sollen und jetzt wird eben weiterhin Angstkampagne gefahren.