HDTV-Satellitenreceiver mit eingebauter Festplatte

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AW: HDTV-Satellitenreceiver mit eingebauter Festplatte

Die ÖR machen das aber. Programmhinweise werden dabei nicht aufgenommen.

 

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Das Problem ist, das nur wenige Receiver das auswerten.
Stattdessen arbeitet man mit automatischen oder personalisierten Vor- und Nachlaufzeiten.
In dieser Hinsicht sind/waren einige Sky-zertifizierte Receiver Vorbild. (Aber nur in dieser Hinsicht )

 

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Das haben die sich aber von der D-Box2 abgeschaut. Da gabs das zuerst. (viele andere Receiver haben das dann auch eingeführt)

 

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Stimmt. Der Humax iPDR 9800 konnte mit dem letzten Update die EPG-Infos auswerten. Leider kann der HUMAX PDR Icord HD das bis heute nicht. Schwer zu verstehen, warum der Hersteller das Know How des Vorgängermodells nicht in die nächste Generation übernimmt.

 

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Ist bloß ärgerlich, wenn der Recorder vergißt, nach der Unterbrechung die Aufnahme fortzusetzen.

 

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Jein, im Grunde müsste man sich dennoch darüber unterhalten.

Das VPS-Signal "versteckt" die Information in der vertikalen Austastlücke des analogen Fernsehsignals [den nicht sichtbaren Zeilen]. Da beim digitalen Fernsehen die Übertragung des VPS-Signales nicht vorgesehen war musste man einen anderen Weg gehen, und hat dann im Nachhinein die DVB SI [Service Information] um das digitale Pendant PDC [Programme Delivery Control] erweitert. Da PDC im Falle einer verschobenen Sendung dies im EPG vermerkt, greift diese Funktion "etwas ins leere" wenn das Gerät nicht mit einer ganz aktuellen EPG-Liste arbeitet.

Im Grunde machen beide Funktionen das gleiche, nur ist das eine ein Verfahren für analoges TV und das andere für DVB; und beide Funktionen "versagen" wenn der Sender es nicht unterstützt.

Mit der ETSI EN 301 775 wurde im Jahr 2000 noch eine weitere Norm geschaffen die Beschreibt wie im/aus dem DVB-Signal die analoge VPS-Information für die vertikale Bildaustastlücke übertragen/generiert werden kann. Dies unterstützen aber noch lange nicht alle Geräte, so das das VPS [Video Programming System] oftmals bei an der Scart-Schnittstelle von Receivern angeschlossenen Videorekordern nicht funktioniert.

 

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Ausser der D-Box1 sollte das mittlerweile jeder können (der auch den VT durchschleifen kann).

 

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Wie kann man eigentlich HDTV Satreceiver testen, und dabei die Vorzüge von automatischen Timern für Privatsender erläutern, ohne zu erwähnen dass man für diese Sender in HD einen HD+ Receiver braucht, der zum Aufnehmen kaum noch geeignet ist. Solange es HD+ gibt macht dieser Beitrag doch irgendwie keinen Sinn, oder habe ich etwas übersehen?

Gruß
emtewe

 

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Du hast zumindest schon mal übersehen das HD+ Receiver "aufnehmen dürfen", somit hat die automatische Timer-Verlängerung bei diesen Geräten schon ihre Bewandtnis. Etwas anders sieht es bei den Lösungen mit dem HD+ Legacy-Modul aus, wo aber auch je nach Firmware/Geräte Hardware durchaus Aufnahmen erlaubt sein können. Bei einem HD+ Modul für die CI+-Schnittstelle sieht die Sache schon anders aus da dort keine Aufnahme gestattet ist, von der temporären Timeshift -Aufnahme mal abgesehen.

Die Privaten haben aber nicht nur HDTV Sender, von daher ist die automatische Timer-Verlängerung auch bei Programmen wie beispielsweise RTL2 einsetzbar.

 

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Von HD+ wurde ja nicht gesprochen, ausserdem gibts diverse Receiver die auch problemlos HD+ Sender aufnehmen können.