HD .ts Stream demuxen und schneiden und remuxen

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AW: HD .ts Stream demuxen und schneiden und remuxen

Ähm, der TSDoctor sagt dir aber auch schön brav auf einer Zeitleiste, wo die Fehler sind ...

Evtl. lade dir die neueste Version herunter.

 

AW: HD .ts Stream demuxen und schneiden und remuxen

Ja tut er, ist sogar komfortabel, weil er gleich anbietet, das abzuspielen.

Aber falls man keinen TS Doctor hat, kann man beim Verwenden von Tools wie Avidemux wenigstens vorher mal kucken ob und wo in der Aufnahme Fehler sind mit diesem TS Checker.

Dafür habe ich ansonsten nur noch ein JavaTool gefunden, das eine graphische Ansicht der Bitrate zeigt und halt auch nebenbei eine Statistik über die TS Fehler führt.

(Um Missverständnisse zu vermeiden, bei mir läuft/lief nur die Testversion von TS Doctor. Für SD verwende ich projektx, für HD mit einer Audiospur direkt StaxRip und mit mehreren Spuren schneide ich vorher mit avidemux in ts dann in mkv und dann erst in StaxRip. Aber ich archiviere auch nicht Framegenau und verlustfrei, sondern codiere aus Platzgründen neu. Ist halt schon ein Unterschied, ob die Aufnahme 2 oder 8 GB braucht)

 

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Erst wichtig von HD aufnehmen, den TSDoctor nicht registrieren und dann stundenlang encodieren damit es die gleiche Größe hat wie SD?

Du sparst am falschen Platz.

 

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Oh Verzeihung, ich wusste nicht, dass ich Software kaufen muss, die ich nicht verwende.

Und wegen der Wichtigkeit:

1280*720 = 921600
720*576 = 414720

921600 / 414720 = 2,22

Das 720erHD hat gute 2x so viel Bildmenge wie SD. Die typische Größe meiner Aufnahmen von HD ist um die 2 GB, die der SD Aufnahmen weniger als 1 GB. Ich finde, den Aufnahmen wird genauso viel Aufmerksamkeit geschenkt, wie sie im Vergleich mit SD verdient haben.

Dass es sich anbietet, bei immer größer werdenden Festplatten, auf das recodieren aus Platzgründen ganz zu verzichten, ist natürlich noch ein Thema.

 

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Nein, nicht unbedingt.

1. Wieoft schaust du die die Aufnahmen an ... oder besser gesagt wie oft wirst du sie noch editieren ? Warum dann nicht gleich in ein "Archivierungsformat" wandeln ?
2. Die Festplatte die groß genug ist, wurde noch nicht erfunden

 

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Ich beschäftige mich schon seit über 12 Jahren mit der Aufnahme über DVB und ich hab noch nie eine Aufnahme re-encodiert. Für mich ist das nur Energieverbrauch.

Außerdem stimmt deine Rechnung so nicht, denn du darfst 576i in MPEG2 nicht mit 720p in MPEG4 vergleichen, daher sind es nicht 2x, sondern 4x so viele Punkte.

Wenn es dir um die Größe (bzw. Kleine) der Aufnahme geht, solltest du dir halt eine Quelle suchen, in der die Bitrate niedriger ist als über Sat. Sei es IP-TV oder in Österreich SimpliTV (dort hat HD mit 5 MBit trotzdem noch eine sehr gute Bildqualität).

Und: Der TSDoctor kann diese ungeliebten Filter NALUs entfernen, die bei den HD-Sendern auftreten, daher werden die Aufnahmen ohne Qualitätsverlust noch kleiner. Der DVB-Viewer kann es schon bei der Aufnahme.

 

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Natürlich kann ich das vergleichen. Wenn die Quelle ein 24p Kinofilm war, dann ändert eine Übertragung in 50i nichts am Informationsgehalt des Filmes. Ebensowenig, in welchem Codec mir das geschickt wurde. Falls die HD Variante kein Upscale war, unterscheiden die beiden Quellen sich nur in der Auflösung. Da ich nicht mit festen Bitraten codiere, finde ich es beeindruckend plausibel, dass Filme sich ganz grob um den Faktor 2 zwischen SD und HD unterscheiden.

4 mal (bzw. 4,44) soviele Punkte hätte ich nur, wenn ich 50i SD mit 50p HD vergleiche, wobei die Quelle aber 50p war. Fernsehgarten vielleicht.

Aber leider leider stimmt das mit dem Engergieverbrauch, da das auf modernen Rechnern nicht einfach nebenher im Hintergrund laufen kann. Nachdem ich das überschlagen habe, muss ich da mal ernsthaft drüber nachdenken.

Der Gigabytepreis ist in der Größenordnung 5 Cent. Mein Rechner braucht bei Beanspruchung 100 Watt mehr. Würde ich zwei Stunden codieren um 1 GB zu sparen bei groben Strompreisen von 0,25 € bräuchte ich 0,2 * 25 .... 5 Cent dafür.