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Hausverkabelung Kabelfernsehen

Dieses Thema im Forum "Digital TV über Kabel (DVB-C)" wurde erstellt von b_manni, 8. Dezember 2012.

  1. Gafzgarrr

    Gafzgarrr Silber Member

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    AW: Hausverkabelung Kabelfernsehen

    Günstigere und Pegeltechnisch beste Lösung:

    EG: Astro GUT MMD 15 F
    1. OG: Astro GUT MMD 13 F
    2. OG: Astro GUT MMD 10 F (hier wird keine Abschlusswiderstand benötigt, da dieser bereits integriert ist)

    Als Leitung ein LCD 111 oder ein gleichwertiges 1,13mm innenleiter voll-Kupfer Kabel Nach Klasse A+ oder besser. (7mm ausendurchmesser)
     
  2. raceroad

    raceroad Wasserfall

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    AW: Hausverkabelung Kabelfernsehen

    Solange der TE kein Interesse an Kabelinternet hat - Ich lese rein gar nichts davon! - und nach

    scheinbar möglichst ohne Verstärker auskommen möchte, fährt er besser, wenn er keine MM-Dosen verwendet.

    Außerdem bedenken: Die noch vergleichsweise geringe Durchgangsdämpfung erkaufen sich ESM 41/42 wie auch GUT MMD 1xF dadruch, dass sie an den Auslässsen für TV/Radio selektiv sind. Solange man kein Kabelinternet nutzt, wäre das nicht ungedingt von Nachteil (Verwendung des Modemausgangs für einen zweiten TV/Receiver). Mit Kabelinternet ginge das an der von einem Modem belegten Dose nicht, an den anderen ohne die Gefahr von Betriebsstörungen nur mit Rückwegsperrfilter. Die von den Dosen her größte Flexibilität bekäme man mit breitbandigen MM-Dosen wie ESM 31/32, deren Einsatz aber auf Kosten der Effektivität ginge.
     
  3. Gafzgarrr

    Gafzgarrr Silber Member

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    AW: Hausverkabelung Kabelfernsehen

    Jap, aber normale BK Dosen lassen sich nicht so schön staffeln ;)


    Ich versteh nicht worauf du hinaus willst?????

    Du redest jetzt davon, das mann keine Selektive Dose Nutzen sollte, da mann daran mehrere TV-Geräte betreiben kann??? :eek: Ich bin verwirrt.

    Und desto Geringer die Anschlussdämpfung, desto höher die Durchgangsdämpfung.

    Wenn 2x ESM 41 oder ESM 31 hintereinander gesetzt werden, dann ist die 2te mit der bescheidensten Pegelung.

    Die Astro haben ca. 1,5 dB Durchgangsdämpfung und Staffeln sich in 2 dB schritten. Dadurch kann mann sagen: bis zu jeder Dose sind es 15dB dämpfung, und es kommt überall das selbe Signal an.
     
  4. raceroad

    raceroad Wasserfall

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    AW: Hausverkabelung Kabelfernsehen

    Nur hätte man mit GUT MMD 15 F > GUT MMD 13 F > GUT MMD 10 F bis zur letzten Dose mind. 2 db Dämpfung mehr (= ein Drittel weniger Leistung) als mit

    (Gut durchgestuft wäre das ebenso.) That's it.

    Daher kann ich nicht verstehen, was die Vorschläge mit MM-Dosen sollen, solange der TE nichts davon schreibt, dass er Interesse an Kabelinternet hat, aber zu verstehen gibt, dass er möglichst ohne Verstärker auskommen möchte.

    Auch wenn der TE ebenso wie von Kabelinternet nichts davon schreibt, an einer Dose zwei TV-Empfänger betreiben zu wollen, kann diese Option erstens bislang schon genutzt worden sein und bleibt zweitens ein Vorteil von breitbandigen Dosen. Dass diese Option mit dem Einsatz von selektiven MM-Dosen wegfällt, sollte man jedenfalls nicht unterschlagen, wenn man deren Einsatz vorschlägt.
     
  5. b_manni

    b_manni Neuling

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    AW: Hausverkabelung Kabelfernsehen

    Hallo,

    vielen herzlichen Dank an alle die sich die Mühe geben mir zu helfen, aber nach den letzten Posts bin ich jetzt in Bezug auf die Antennendosen total verwirrt.

    Ich beabsichtige weder jetzt noch in naher Zukunft Internet über KD zu realisieren bzw. eine SAT-Schüssel zu installieren. Letzteres würde bedeuten, dass ich eine Komplettverkabelung vom Dach zum EG vornehmen müsste (neue Schlitze klopfen, Leerrohre verlegen, neu tapezieren pp.; ist derzeit nicht gewollt; meine ältere Mutter wohnt noch im Haus, möchte ihr die ganzen Unannehmlichkeiten nicht zumuten).

    Nochmal von vorne:

    ab dem HÜP von KD besteht nur die bereits im Post Nr. 4 beschriebene Möglichkeit. Auch möchte ich, wenn irgendwie möglich, ohne Verstärker auskommen.

    Der Fernseher im EG ist noch ein "altes" Gerät, ebenso wie im 2. OG. Lediglich bei mir im 1. OG steht ein Gerät der neueren Generation (Panasonic TX-L37EW). Da es bisher auch ohne Verstärker gefunzt hat, gehe ich als Laie mal davon aus, dass ich mir bei der jetzigen Konstellation diesen evtl. sparen kann.

    Wenn nicht, bin ich auch gerne bereit entsprechend zu investieren.

    Wenn ihr der Meinung seid, ein Verstärker wäre unumgänglich, dann möglichst eine Quellenangabe.

    In Post Nr. 10 hatte ich nach einem CI+Modul nachgefragt. Vielleicht können sich die Profis unter euch noch dazu äußern.

    Nochmals vielen herzlichen Dank an alle, die sich mit meinem Problem beschäftigen.

    Ich strebe - wie gesagt - vorerst nur den Tausch des Antennenkabels und der Antennendosen ab HÜP bis zur "Enddose" im 2. OG an.

    Vielen Dank für eure Geduld, bedenkt aber, dass ich auf diesem Gebiet ein völliger Neuling bin.

    VG und einen schönen Abend noch,

    Manni.

    (Evtl. Schreibfehler bitte ich aus bekannten Gründen zu entschuldigen)
     
  6. raceroad

    raceroad Wasserfall

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    AW: Hausverkabelung Kabelfernsehen

    Weil Du nie Kabelinternet angesprochen hast, bleibe ich bei meinem Vorschlag aus #7:
    Damit stehen die Chancen, dass es wie gewünscht möglichst ohne Verstärker funktioniert, besser als mit den angesprochenen Multimediadosen. Dass es ohne Verstärker funzt, kann ich jedoch nicht garantieren.

    Sollte hierbei das Hauptproblem nicht die Verlegung von Kabeln von der Antenne zum Einspeisepunkt in das Hausnetz im Keller sein, sondern das oben angesprochene enge Leerohr, so sei der Vollständigkeit wegen angemerkt, dass man heutzutage für Sat-TV nicht mehr zwingend jeden Empfänger per eigenem Kabel mit der Satanlage verbinden muss. Die sog. Unicable-Technik (der Panasonic TX-L37EW verfügt über einen Unicable-kompatiblen Sattuner) macht es möglich, ähnlich wie bei Kabel-TV mehrere Anschlüsse in Reihenschaltung über nur ein Kabel zu versorgen, ohne dass es dabei zu Einschränkungen bei der Programmwahl kommt.

    Eine geeignete Reihung von drei Antennensteckdosen hierfür wäre SSD 5-14 > SSS 5-10 > SSD 5-07 (SSD 5-07 braucht als echte Enddose keinen Abschlusswiderstand.). Diese Dosen sind inzwischen Sonderkanal-tauglich und damit auch für digitalen Kabelempfang geeignet. Eine Reihung mit den SSD-Dosen wäre auch ähnlich effektiv wie die in #7 vorgeschlagene, jedoch kann man an den SSD-Dosen nur einen TV-Empfänger und ein Radio anschließen, während es mit den Dosen aus #7 auch wahlweise zwei TVs (oder z.B. auch ein TV + ein Digitalreceiver) oder zwei Radios wären. Ergo: Falls mittelfristig auch kein Interesse an Sat besteht, würde ich auch keine Sat-tauglichen Dosen verwenden. Könnte Sat doch eine Option sein, dann nimm die SSD-Dosen.

    Zur Sache mit dem Modul kann ich nichts sagen. Ich bin so frei, mir das durch Sat-TV zu ersparen :p.
     
    Zuletzt bearbeitet: 11. Dezember 2012
  7. bernd.bk

    bernd.bk Neuling

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    AW: Hausverkabelung Kabelfernsehen

    Sehr geehrte damen und herren.meine frage an sie betrifft ich bezahle kabelanschluss gebühren für tv digital und ein beigebuchtes packet bei ihnen etwa 30 euro monatlich.muss ich an die hausverwaltung zusätzliche gebühren für eine gemeinschafst antene bezahlen.obwohl ich bei ihnen kabelanschluss gemitet habe
     
  8. b_manni

    b_manni Neuling

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    AW: Hausverkabelung Kabelfernsehen


    :confused: :confused: :confused:
     
  9. b_manni

    b_manni Neuling

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    AW: Hausverkabelung Kabelfernsehen

    @raceroad,

    vielen Dank für die Infos bzgl. der Unicable-Technik (war mir nicht bekannt; hatte mich auch bisher noch nicht mit SAT-TV auseinandergesetzt). Könnte evtl. für die Zukunft interessant werden.

    Da ich jedoch noch einige Zeit vertraglich an KD gebunden bin (Privat-HD), werde ich - sobald möglich - die von Dir vorgeschlagene Variante aus #7 umsetzen. Sollte dann doch noch ein Verstärker notwendig werden, würde ich mich nochmal melden.

    Allen ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr.

    VG, Manni.