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Hausneubau - SAT>IP Technik statt Koax

Dieses Thema im Forum "Digital TV über Satellit (DVB-S)" wurde erstellt von jensano, 8. September 2018.

Schlagworte:
  1. KlausAmSee

    KlausAmSee Wasserfall

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    Das sieht gut aus. Wenn du die Verteiler schon bei Fuba kaufst, dann nimm noch ein DEK 406 als Quatro-LNB dazu und alles wird gut.
     
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  2. LizenzZumLöten

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    ;) ... eine zweifach Verteilung an einem Ausgang wo die nicht zwingend benötigt wird macht keinen Sinn, der Rest sieht überflogen Ok aus.

    p.s. ne nette kleine Grafik hast du da "zusammengezimmet" (y)
     
  3. Wirus

    Wirus Junior Member

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    Sieht gut aus - bis auf die Verteiler. Die sind diodenentkoppelt und damit für Einkabelsysteme an der Stelle (vor der Dose) nicht unbedingt erste Wahl. Zudem würde ein Verteiler bei Nutzung aller Anschlüsse ausreichen. Der zweite kann entfallen, wenn der noch freie Ausgang genutzt wird und der Dritte ist unnötig, da es da nichts zu verteilen gibt.
     
  4. jensano

    jensano Junior Member

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    Hallo Wirus,

    Auf der Webseite steht die sind Unicable tauglich.
    • rückkanaltauglich
    • diodenentkoppelt
    • massives, korrosionsfestes Druckgussgehäuse
    • Befestigungslöcher für Aufputzmontage
    • Unicabletauglich
    • Class A Produkt
    Welche wären denn da besser geeignet? Eventuell kannst du ja auch kurz beschreiben wieso?

    Wie mach ich das? In einen Verteiler kann doch nur ein Ausgang des Multiswitch gesteckt werden. Und der kann max 4 Userbands verarbeiten. Kannst du mir das genauer erklären?
     
  5. Wirus

    Wirus Junior Member

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    Unicabletauglich stimmt schon, aber eben auch mit Diode.
    Zur Erklärung: Jede Diode im Signalweg bedeutet einen Spannungsabfall von ca. 0,7 Volt. Eine Diode ist o.k., bzw. zur Entkopplung des Receivers notwendig. Zwei hintereinander sind nicht so gut, da ein unnötiger Spannungsabfall an anderer Stelle zu Problemen führen kann.
    Deine geplanten Dosen haben ebenfalls eine Diode, damit sind zwei hintereinander ohne daß es einen Vorteil bringt.
    Ein Verteiler mit Diode wäre dann sinnvoll, wenn er nach der Dose auf zwei Receiver verteilen würde, denn da geht es nicht anders.
    Ein geeigneter Verteiler ohne Diode wäre der Kathrein EBC110 (nicht der EBC10!)

    Zur Aufteilung:
    - Ausgang A mit eine Verteiler verbinden und dessen Ausgänge dann mit je einer Dose verbinden (wie dargestellt)
    - Ausgänge B, C und D direkt mit je einer Dose verbinden, ein Verteiler ist dazu nicht notwendig.

    Damit stehen an den beiden Dosen von A je zwei UBs zur Verfügung und an den Dosen von B, C und D jewils vier UBs.
    Ausserdem sparst Du Dir die an freien Ein- und Ausgängen notwendigen diodenentkoppelten Abschusswiderstände bzw. ist nur noch der für den terrestrischen Eingang vorzusehen
     
  6. KlausAmSee

    KlausAmSee Wasserfall

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    Ja nach genauerem Hinschauen kannst du dir tatsächlich zwei Verteiler sparen.
    Beim Verteiler ist es so, dass die diodenentkopplung bei Verwendung dieser Dosen nicht benötigt wird. Funktionieren tut es auch mit den zusätzlichen Dioden, es ergibt sich ein etwas höherer Stromverbrauch.
    Zu den Abschlusswiderständen: diodenentkoppelte Abschlusswiderstände sind natürlich Quatsch, wenn dann sind die DC-entkoppelt bzw. kapazitiv getrennt. Der terrestrische Eingang und Teilnehmerausgänge benötigen die aber nicht, da reichen zumindest bei den JULTEC-Produkten "ganz normale" ohmsche Widerstände ohne Trennung.
     
  7. LizenzZumLöten

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    Ausgang A --> Antennendose (1)
    Ausgang B --> Antennendose (2)
    Ausgang C --> Antennendose (3)
    Ausgang D --> zweifach Verteiler --> Antennendose (4)
    ............................... |------------------> Antennendose (5)

    ... führt auch schon zu 5 Dosen für 5 Räume
     
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  8. Wirus

    Wirus Junior Member

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    Asche auf mein Haupt ...... vor lauter Dioden in den Verteilern habe ich das verwechselt.
     
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  9. raceroad

    raceroad Wasserfall

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    Für fünf Räume reicht mit vier Ports ein Verteiler.

    Aber: Insbesondere wenn nicht davon ausgegangen werden muss, dass noch weitere Räume dazu kommen, würde ich mir die Option offenhalten, am Haupt-Empfangsplatz mehr als vier Tuner versorgen zu können. Vielleicht soll dort statt des TVs mit Twintuner doch einmal ein Receiver mit FBC-Frontend verwendet werden. Dem TE ist ein voll receivergespeistes System sympathisch, welches pro Kabel aber lediglich max. vier Userbandfrequenzen bietet. Wenn noch die Möglichkeit besteht, zum Haupt-Empfangsplatz von vornherein zwei Koax zu ziehen (> dann mit Twindose und Dämpfern), würde ich das machen, um so dort zwei Ports für zusammen acht Tuner zur Verfügung zu haben. Die vier weiteren Räume kämen je per Splitter an die restlichen Ausgänge eines JRS0504-4T.
     
  10. KlausAmSee

    KlausAmSee Wasserfall

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    Wenn irgendwann die Anforderung für 8 UBs da ist, gibt es vielleicht auch JRS-Geräte mit 8 UBs. Dann dockt man einfach ein entsprechendes Gerät vor den o.g. Umsetzer.