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Hausanschlussverstärker = Übergabepunkt?

Dieses Thema im Forum "Analog-Ecke" wurde erstellt von beatbox88, 11. Oktober 2006.

  1. Hans2

    Hans2 Wasserfall

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    AW: Hausanschlussverstärker = Übergabepunkt?

    Halt, halt. Technisch darf sich ein direkter Anschluss von Endgeräten an den Übergabepunkt nicht auf das Verteilsystem des Kabelnetzbetreibers auswirken. Der HÜP ist schließlich mit einem Abzweiger an dem System angekoppelt.
    Der Hausanschlussverstärker stellt gegenüber dem HÜP auch nichts anderes dar, als ein angeschlossenes Endgerät.
     
  2. hcwuschel

    hcwuschel Senior Member

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    AW: Hausanschlussverstärker = Übergabepunkt?

    ABÄR im Gegensatz zu einem Tuner hat der HAV keinen internen Oszillator (=Minisender), der sein Signal auch in den Antenneneingang streut (und damit zurück in die Kabelanlage). Daher ist der Einsatz eines HAV absolut sinnvoll!

    mfg hcwuschel
     
  3. Hubertus

    Hubertus Junior Member

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    AW: Hausanschlussverstärker = Übergabepunkt?

    Vorsicht !

    Der Kabelnetzbetreiber hat sicherlich keinen Zugriff auf die NE4 des Kunden nach dem HÜP. Da der HÜP eine genormte Schnittstelle zwischen Signallieferant und Kunden dient, kann der Netzbetreiber alle Kosten die durch Störungen Rückwärts ins Netz strahlen dem Verursacher auferlegen. Störungen im Frequenzbereich oberhalb 85 Mhz sind sicherlich eher zu vernachlässigen, aber in Multimedianetzen mit aktivem Rückweg ( 5 - 65 Mhz ) darf solches nicht vernachlässigt werden. Ein Hausanschlußverstärker nach dem HÜP kann dabei durchaus ein guter "Blocker " darstellen und dient ausserdem der Liniarisierung der Signalpegel.