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Hat es Premiere mittlerweile nötig Kunden zu erpressen?

Dieses Thema im Forum "Sky - Technik/Allgemein" wurde erstellt von Stormfighter, 22. Februar 2006.

  1. deister7

    deister7 Institution

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    AW: Hat es Premiere mittlerweile nötig Kunden zu erpressen?

    ab Nummer 5 wirds falsch! Angebote braucht man nicht widerrufen ... wenn ich nen z.B. Quelle-Katalog zugeschickt bekomme bracuh ich auch nicht sämtliche Artikel, die es gibt widerrufen. ... P kann Angebote schicken, so viele sie wollen, es nützt nix! ... im von Stormfighter geschilderten Fall wurde ihm ein Angebot am Telefon gemacht. Dieses hat er angenommen und die Bestätigung kam per Post. Da konnte man widerrufen. Und das hat P nicht gemacht (aus welchen Gründen auch immer).

    Untschrift brauchts nicht! Abonnementverträge sind an keine Form gebunden. ... wenn Du zum Bäcker gehst und ein Brot kaufst machst Du ja auch keinen schriftlichen Vertrag ... oder wenn Du ins Lottogeschäft gehst und nen 4-Wochen-Schein kaufst, "kaufst Du diesen mündlich" und erhälst als Bestätigung den Lottoschein (schriftlich) ... wenn da ein Fehler drauf ist, musst Du sofort widerrufen (im Lottogeschäft), bei P hast Du 2 Wochen Zeit ...
    noch ein Beispiel ... ein Arbeitsvertrag kann auch mündlich geschlossen werden (mit allen Rechten und Pflichten)
     
    Zuletzt bearbeitet: 22. Februar 2006
  2. Carlitos_Cabana

    Carlitos_Cabana Silber Member

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    AW: Hat es Premiere mittlerweile nötig Kunden zu erpressen?

    Es wurde ja scheinbar kein Angebot zugesendet sondern telefonisch unterbreitet. Nun gibt es da wahrscheinlich irgendwo in Deutschland das im Auftrag von Premiere Kunden anruft die gekündigt haben um ein neues Angebot zu unterbreiten. Da gibt es wahrscheinlich Leute die arbeiten korrekt und machen das was der Kunde meint ... also nein heißt nein. Dann gibt es welche die sagen sich der kunde meint vielleicht also heißt das Ja und zack ist Vertrag fertig. Das bedarf halt keiner Unterschrift. ISt natürlich ne miese Masche wenn es hier so abgelaufen ist.

    Letztendlich selbst wenn man eindeutig JA sagt braucht man keine Unterschrift leisten und hat ein Abo abgeschlossen praktisch wie wenn ich bei Premiere anrufe und ein Abo abschließe. Unterschrift ist nicht notwendig.
     
  3. Sascha L

    Sascha L Silber Member

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    AW: Hat es Premiere mittlerweile nötig Kunden zu erpressen?

    @Threadersteller: Ich würde mal schleunigst deine kundennummer aus deinem Beitrag wieder ausnehmen ;)
     
  4. dirkseevetal

    dirkseevetal Senior Member

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    AW: Hat es Premiere mittlerweile nötig Kunden zu erpressen?

    Ich glaube nicht, dass Premier hier vor Gericht Chancen auf Erfolg hätte.
    Ein neues Szenario:

    1-3 wie vorher beschrieben:
    3. Premiere unterbreitet telefonisch ein tolles Angebot
    3b. Premiere Komplett für 14 Euro monatlich, Kunde ist einverstanden
    5. Angebot kommt per Post, Komplett für 40 Euro (typischer Hörfehler)
    6. Kunde ist im Urlaub, sieht das Angebot erst nach der Frist
    7. Kunde wiederruft
    8. Premiere verweigert, bäh

    Telefonische Angebote aus denen automatisch nach 2 oder 4 Wochen ein Vertrag wird, stehen auf wackligen Beinen-:winken: Welches Gericht würde Premiere glauben ?????

    Gruß, Dirk
    http://neubauendreihenhaus.blogg.de/
     
  5. NullBock?

    NullBock? Silber Member

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    AW: Hat es Premiere mittlerweile nötig Kunden zu erpressen?

    Ja das ist genau das was ich befürchtet habe, deswegen nur für dich.
    Nur weil dies ein Premiereforum ist ist nicht immer Premiere schuld, habe ich auch nie behauptet.
    Wenn ein Premierabonent über den Tisch gezogen wird heist es nicht zwangsläufig das es schuld von Premiere ist!
    Es gibt nähmlich, wie wir in anderen Thread´s lesen können Leute die für Premiere auf Prämienbasis arbeiten, und wenn einer dieser Leute nachdem er dich angrufen hat Premiere mitteilt das du dein Vertrag verlängers obwohl das nicht Wahr ist so ist das Kriminell von dejenigen aber Premiere kann überhaupt nichts dafür!
    Also das nächste mal ERST DENKEN DANN SCHREIBEN
     
    Zuletzt bearbeitet: 22. Februar 2006
  6. ChukaTruk

    ChukaTruk Silber Member

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    AW: Hat es Premiere mittlerweile nötig Kunden zu erpressen?

    Völlig Falsch , du bekommst ja die Vertragsdaten zugeschickt und kannst diesen Widersprechen , ich hatte mein erstes Abo bevor es zu einem Mitrabeiter Abo umgestellt wurde auch per Telefon gemacht , und das ohne eine Unterschrift . Schalte doch nur mal den Fernsehr ein und schau dir diese Get Mobil Werbesendungen an , da schließt du auch einen Vertrag ab und Unterschreibst nichts .
     
  7. HerrJ

    HerrJ Silber Member

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    AW: Hat es Premiere mittlerweile nötig Kunden zu erpressen?

    Natürlich kann ein Vertrag auch mündlich geschlossen werden. Aber das ist hier ja der Punkt, es wurde am Telefon erklärt dass man die Kündigung nicht zurücknimmt. Wenn nun Premiere das Gegenteil behauptet, müssen sie das beweisen. Und das können sie nicht. Das Schreiben ist völlig irrelevant.
     
  8. NoFa

    NoFa Guest

    AW: Hat es Premiere mittlerweile nötig Kunden zu erpressen?

    Juristischer Nonsens.

    Man kann dem Kunden nicht irgend ein Angebot unterbreiten und gleichzeitig mitteilen, dass ein Vertrag zustande kommt, wenn er nicht widerspricht. Das ist - juristisch betrachtet - Schwachsinn.

    Ein Vertrag kommt erst dann zustande, wenn der Kunde seine Willenserklärung abgibt. Das kann er z. B. durch Freischaltenlassen der Karte oder durch Unterschrift eines Vertrages machen. Aber niemals durch Nichtstun. Das kann er auch telefonisch machen. Die Beweislast dafür hat aber Premiere.
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 22. Februar 2006
  9. CCA

    CCA Guest

    AW: Hat es Premiere mittlerweile nötig Kunden zu erpressen?

    "hast du nie behauptet" ... Zwei Sätze weiter tust du es schon wieder. :D Herrlich!
     
  10. NoFa

    NoFa Guest

    AW: Hat es Premiere mittlerweile nötig Kunden zu erpressen?

    Wenn es so ist, frage ich mich, warum Premiere dann mit diesen Kriminellen zusammenarbeitet? Weil es Abos und damit Geld bringt?