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Hasskommentare: Justiz erhöht Druck auf Facebook und Co.

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 18. November 2016.

  1. Gast 15930

    Gast 15930 Guest

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    Moment, er sagte, dass sein Berufsstand versagt hat. Er sprach nicht von Schülerversagen. ;)
     
  2. uklov

    uklov Platin Member

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    Das sehe ich anders. Man muss ja nicht gleich eine Lösung parat haben, wenn man ein Problem anspricht. Man kann z.B. durchaus die Rentenpolitik kritisieren, ohne gleich bessere Ideen zu haben.
    Ist ja letztendlich wie mit Kunst oder Literatur. Bloß weil mir ein Buch nicht gefällt, muss ich kein besseres schreiben können.
     
    atomino63, Kindskopp und Hate gefällt das.
  3. achwas

    achwas Talk-König

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    schau doch im allgemeinen an, erst groß taraaaa gemacht und am ende ist es wie das Wasser den Bach runter gelaufen und nix passiert.7
    Nur das es aus den Medien weg war.
     
  4. TV_WW

    TV_WW Lexikon

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    Das halte ich dann allerdings für ein reines Ablassen von Unmut. Was soll dadurch für dich besser werden. Ok, du fühlst dich erleichtert weil du etwas ausgesprochen hast, an der eigentlichen Lage die dir missfällt ändert das aber gar nichts.
    Dann kannst du gleich am nächsten Tag erneut deinen Unmut verkünden.
     
  5. uklov

    uklov Platin Member

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    Das ist schon richtig, aber wenn überhaupt kein Unmut geäußert wird, erkennt die Politik auch kein Problem.
    Und wachsende Unmutsäußerungen, in welcher Form auch immer, erhöhen dann auch den Handlungsdruck.
     
    atomino63 gefällt das.
  6. atomino63

    atomino63 Board Ikone

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    Das sehe ich wie @uklov, wir haben eine repräsentative Politik und niemand hat direkten Einfluss darauf, nicht mal bei Stimmabgabe an der Wahlurne. Dort kann ich eine mir genehmere politische Partei wählen, welche eventuell gar nicht in Verantwortung kommt oder in einer Koalition verwässert wird. Egal welcher Vorschlag gemacht wird, es gibt immer jemanden, der ihm widerspricht oder zumindest so weit verfälscht, dass am Ende nicht viel dabei herum kommt.
    Derzeit haben die durch die Politik erzeugten Umstände, die AfD mit all ihrem Für und Wider aufs Trapez gespült und quasi für Handlungszwänge in der verantwortlichen Politik gesorgt.

    Einen anderen Lösungsvorschlag habe ich, obwohl ich mir sicher bin, dass es nicht ewig mit dem "schneller - höher -weiter" und Bezug nehmend auf Klima, Ressourcen und Restbevölkerung, so weiter gehen kann, auch nicht. Einem Teil geht es so gut, die interessiert die Politik nicht, weil sie davon losgelöst bleiben, einem anderen geht es gut, der will natürlich, dass es bleibt wie es ist, den anderen geht es nicht so gut und die wollen auch partizipieren.

    Mich eher zu den zweiten zählend, sollte ich vielleicht den Rand und mein Schaf im Trockenen halten, weiterhin in Ruhe Bücher lesen, Musik hören, Sport treiben und keine Begehrlichkeiten wecken. Denn wenn ich nach 1990 etwas gelernt habe, dann das, dass sich fiskalisch von hunderttausend eher zehn Euro pro Nase holen lassen als von zehn zehntausend. :)
     
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