Hartz-Mißbrauch kostet Milliarden

Anzeige

AW: Hartz-Mißbrauch kostet Milliarden

Daran merkt man, das Du Dich mit Hartz IV nicht einmal im Ansatz auseinander gesetzt hast. Beschiß ist hier fast nicht möglich, was die nicht alles an Unterlagen haben wollen, geht weit über die Grenzen des Datenschutzess hinaus. Da meine Freundin länger gebraucht hat, um einen neuen Job zu finden (Automobilindustrie-abhängig > Entwicklung) und ich dank der Einsparungen im Gesundheitswesen auch auf Jobsuche bin, kann ich das etwas genauer beurteilen. Ich sehe da fast keinen Weg da zu besch..., es sei denn, man hätte einen Bearbeiter, der da arg mauschelt.

cu
Jens

 

AW: Hartz-Mißbrauch kostet Milliarden

Na ich denke, es geht in erster Linie um diese vermehrt vorgekommenen "Zellteilungen", die aber so denke ich, keine Milliarden ausmachen können.
Vermehrt Kontrolle, bla bla bla........, ja das hat Sarazzin hier auch gesagt. Der arme Mann kommt einfach nicht durch mit seinen Ideen. Auch das nicht jeden Tag Wurst auf dem Brot sein müßte hat sich leider nicht durchgesetzt. Aber gut ist seine Idee trotzdessen.


Übrigens: Sarazzin ist der Mann, der Finanzminister in Berlin sein aber weiterhin von der Bahn sein Gehalt beziehen wollte. Er wollte nur nicht als mickriger Senator bezahlt werden, da hätte er ein Recht drauf, meinte er.

Wenn man das weiß, versteht man die Wurstäußerung vieleicht.
Der hat da in der Richtung noch mehr auf der Pfanne.

 

AW: Hartz-Mißbrauch kostet Milliarden

Also hat der Clement in dem Interview nicht die Wahrheit gesagt?
Ich habe mich nur über Zeitungen/Zeitschriften (wie sonst?) mit diesem Thema auseinandergesetzt. Ist wahrscheinlich auch eine Definitionssache, wann man von Mißbrauch oder Beschiß oder Betrug oder nur einfach Mitnahme ungerechtfertigter Leistungen spricht.

 

AW: Hartz-Mißbrauch kostet Milliarden

Da ein normal sterblicher Mensch max. grob abschätzen kann, welche Leistungen ihm zustehen, wäre es wohl ziemlich grob vermessen, wenn man hier Irrtümer der Behörden als Mißbrauch definiert. Zumal auch dies durch das relativ starre System (laufende Kosten werden nicht nach tatsächlichen Kosten berechnet, sondern nach irgendwelchen Schlüsseln) eigentlich auch nicht allzu groß auftreten können.

cu
Jens