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Handelsgericht Wien: 27 Punkte in AGB von Sky sind gesetzwidrig

Dieses Thema im Forum "Sky - Technik/Allgemein" wurde erstellt von hector-paris, 8. Oktober 2018.

  1. Berliner

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    Hier noch die Smartcard Story unter Kofler. In großem Stil angeblich verschwundene Smartcards und Premiere wollte dafür schön Schadenersatz einsammeln. Die zitierte DF Meldung gibts übrigens hier bei DF nicht mehr :D

    Smartcard-Schadensersatzprozess: Premiere gibt nach

    Eine Antwort hat es nie gegeben.
     
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  2. Teoha

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    Hier noch das erste mal, wo man sich seitens Sky "was gedacht" hatte:

    Sky Österreich: 25 Klauseln in AGB unzulässig
     
    misteranonymus gefällt das.
  3. Termo

    Termo Junior Member

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    Hier die Antwort eines Mods bei S& F

    Hallo
    ich habe die Ehre, dir das offizielle Statement verlautbaren zu dürfen. Ich zitiere wörtlich: "Bei dem Verfahren des Vereins für Konsumenteninformation (VKI) gegen die Sky Österreich Fernsehen GmbH (Sky) betreffend Klauseln in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen von Sky und eine von Sky angewandte Geschäftspraktik handelt es sich um ein laufendes Verfahren. Sky hat gegen das erstinstanzliche Urteil des Handelsgerichts Wien das Rechtsmittel der Berufung erhoben. Das Urteil ist somit nicht rechtskräftig, und es bleibt die Entscheidung der zweiten Instanz abzuwarten.
    Sky orientiert sich generell bei seinen Handlungen seit jeher an den Erwartungen und Wünschen seiner Kunden. Sowohl bei der Programmgestaltung als auch bei der Entwicklung neuer Produkte wie Sky Q ist das beste Fernseherlebnis für unsere Abonnenten unser erstes Ziel."
    Beste Grüße, Oliver



    Edit: Da es sich um ein laufendes Verfahren handelt, bitte ich um euer Verständnis, dass ich mich - bzw. wir uns - außerhalb dieses zitierten Statements vorerst nicht weiter äußern können.
     
  4. KLX

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    :ROFLMAO:

    Ob die wirklich persönlich an diesen Müll glauben oder sich doch innerlich schämen so etwas verbreiten zu müssen?
     
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