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Hamas .... Vom Regen in die Traufe

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von tvfreund, 27. Januar 2006.

  1. noeler

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    AW: Hamas .... Vom Regen in die Traufe

    Die Mittel betragen zur Zeit 10 Mio Euro / Monat. Das ist ua die Kohle, die Arafat so reich gemacht hat. Mit noch weiteren Zuschuessen von den USA usw kamen die auf rund 30 Mio Euro / Monat. war ein Bericht in der ARD.
     
  2. horud

    horud Digi-Liga-Legende Premium

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    AW: Hamas .... Vom Regen in die Traufe

    Naja, es gibt ja Medienberichte, wonach die Israelis schon am üben sind. Die haben sogar eine iranische Atomanlage in der Wüste nachgebaut, als Attrappe natürlich, um die Einsätze zu üben. :(
     
  3. littlelupo

    littlelupo Guest

    AW: Hamas .... Vom Regen in die Traufe

    tvfreund, so einfach kannst Du Dir die Argumentation in diesem Fall aber nicht machen. "Hitlers Wahn" hat etwa zu den Zeiten unserer Großeltern getobt, also vor zwei Generationen. Da kann man nicht einfach sagen, daß zwischen dem heutigen Deutschland und dem Dritten Reich nun überhaupt kein Zusammenhang besteht. Insofern hat dieser Satz hier sogar eine gewisse Logik:
    Wahrscheinlich wäre dieser Vorschlag aber nicht akzeptiert worden, da das (für mehrere Religionen) bedeutsame Jerusalem nun mal nicht in Deutschland liegt. - rein zynisch könnte man argumentieren, gut, daß wir das Problem nicht in unserem Land haben.
     
  4. horud

    horud Digi-Liga-Legende Premium

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    AW: Hamas .... Vom Regen in die Traufe

    Rein logisch gesehen kam nur das britische Protektorat "Palästina" in Frage, weil dort vor langer Zeit das Königreich Israel existierte (so ab 13.Jhrd v Chr.) :winken: Denn die Israelitestämme wanderten, so das Alte Testament, auf der Flucht aus Ägypten in das damalige Kanaan aus.

    -> Exodus Altes Testament <-> Exodus nach WW2, "Das Gelobte Land" ;)
     
  5. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    AW: Hamas .... Vom Regen in die Traufe

    Hm, wir machen uns lustig. Ich halte die Entscheidung der Vereinten Nationen von 1948 für eine unausgegorene Fehlentscheidung auf dem Rücken eines Volkes... und eines existierenden Staates.
     
  6. horud

    horud Digi-Liga-Legende Premium

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    AW: Hamas .... Vom Regen in die Traufe

    Mit dem kleinen, aber feinen Unterschied, daß es einen Staat "Palästina" nicht gegeben hat. Nach dem WW1 fiel das damalige zum osmanischen Reich gehörende Gebiet unter britisches Protektorat.

     
  7. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    AW: Hamas .... Vom Regen in die Traufe

    Das ist mir soweit bekannt... Dieser "feine" Unterschied macht aber dieses künstlich geschaffene Staatengbilde nicht besser... Es war eine Entscheidung gegen bestehende Lebensweisen.
    Die Vertreibung eines Volkes hält bis heute an.
     
  8. horud

    horud Digi-Liga-Legende Premium

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    AW: Hamas .... Vom Regen in die Traufe

    Gebe ich dir insoweit Recht. Die Vertreibung eines Volkes ohne Staat. Ergebnis einer Vertreibung durch ein Volk ohne Staat, was selbst vertrieben wurde.

    Das ist die Tragödie da unten.

    Und trotzdem. Die ganze Sache wurde und wird heute noch bewußt politisiert und Fakten verklärt.

    Ich habe z. B. kein Mitleid mit der "palästinensischen Sache" wie man das so schön nennt. Wohl aber mit der dort lebenden Bevölkerung, die von zwei Seiten geknechtet wird.
     
  9. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    AW: Hamas .... Vom Regen in die Traufe

    Ja eine Drama. Auf beiden Seiten ist man nicht in der Lage aus den bestehenden Gegebenheiten das beste zu machen.

    Mehr fällt mir dazu auch nicht ein...
     
  10. Terranus

    Terranus ErdFuSt Premium

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    AW: Hamas .... Vom Regen in die Traufe

    Solange nicht einer den ersten Schritt macht, wird das nichts werden. Dazu kommt, dass es auch das Schicksal mit Nahost nicht gut meint.
    Jedes Mal, wenn ein einflussreicher gemäßigter Führer an der Macht war, wurde er entweder hingerichtet (Rabin) oder krank (Scharon).
    Scharon hatte gerade begonnen, dass Verhältnis zu entspannen, sogar er hatte erkannt, dass es Kompromisse geben muss. Und da erwischt es ihn.

    An der Lage sind natürlich westliche Staaten schuld, allen voran Deutschland zur Nazizeit. Irgendwo mussten sich die Juden ja niederlassen, also dann eben an ihrem alten Herkunftsort. Denn auch andere Länder wollten sie nicht aufnehmen (gerade die USA verweigerten jüdischen Flüchtlingen bis 45 die Einreise ...nur so nebenbei)
    Daran lässt sich aber nun nichts mehr ändern, das sollten sie endlich begreifen, es ist so wie es ist. Und weiter aufeinander schießen bringt sie auch kein Stück weiter ...