Gysi tritt ab.

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AW: Gysi tritt ab.

Die machen nur einen Bruchteil aus.

 

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Nelli bringt zwar immer die SED bei jeder LINKE News mit rein , trotzdem hat die LINKE damit ausser formell nix mehr wirklich zu tun. Das erfahre ich unter Rot/Rot wie viele andere in der Ostzone auch. Und genau das finden ehemalige Anhänger wie EIKE auch nicht mehr fein, denn die LINKE unterscheidet sich in der Regierung nicht vom üblichen Gewurste der anderen Parteien.

 

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Ja genau wie die Ost- CDU Blockpartei war, und artig der DDR gehuldigt hat.
Daher wenn man die Linke-SED Vergangenheit kritisiert, sollte man auch die BP Vergangenheit der CDU kritisieren.

 

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Ich finde die "die waren mal so und so" Diskussionen in dem Zusammenhang immer überflüssig, zumal Nelli damit wohl immer eine Drohkulisse aufbauen will...wählt ihr die LINKE, kommt am 01. Mai wieder der Blockwart zur Fahnenkontrolle. Nein, kommt er nicht. Die sind total harmlos bzw. wie schon gesagt in Regierungsverantwortung kein bisschen von SPD oder CDU zu unterscheiden. Mich würde durchaus mal interessieren, von wievielen Positionen Wagenknecht in einer (Landes-) Regierung als Ministerin oder Fraktionsvorsitzende abrücken würde/müsste. Da werden viele staunen. Ihre steilen Thesen machen sich natürlich gut, um in Talkshows eingeladen werden zu können, aber in der Realität bliebe davon nichts übrig.

 

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Jetzt kommt sie. Mit Background vom Oskar L.
Gute Nacht Deutschland.

 

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Warum so eine, zweifellos gutaussehende, Frau so einen alten Mann heiratet?
Das hat nur poltische Gründe...

Aner ihre fundamentalen Ansichten zum Sozialismus sind für mich nicht wählbar. Denn der ist wirtschaftlich gescheitert.

 

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Na ja, sein nicht ganz unerhebliches Vermögen hat sie zumindest nicht abgehalten!

 

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Nicht mal die Kommunisten wollen den Stalinismus der DDR zurück.
Das ist Dummes Zeug.

 

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Die Linke könnte mit S. W. weiter Richtung fundamentalistisch links abdriften.
Da schreckt doch viele linkseingestellte Mitbürger eher ab.
Gysi war da eher vermittelnd und ausgleichend.
Er schlug heute seiner Partei vor auch Verantwortung im Bund unter gewissen Umständen zu wagen.
Mit S. Wagenknecht ist das mMn. unmöglich.
Naja, Fraktionsvorsitz im Bundestag ist noch lange nicht Parteivorsitz, man sollte sie auch nicht überbewerten.
So wichtig ist sie dann doch (noch) nicht.

 

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Ich würde zwar nicht sagen das eine Rot-Rot-Grün Regierung auf Dauer unmöglich ist, aber für 2017 ist sie in eine so weite Entfernung gerückt wie noch nie.

Denn bei etlichen aktuellen Themen wie dem Umgang Russlands im Ukraine-Konlikt und der Flüchtlingsströme aus Afrika und dem Nahen Osten, vertritt die Linke jetzt Positionen die sie nicht wählbar und erst recht nicht Regierungstauglich machen.

Natürlich hat man sich mit 67 den Ruhestand verdient ... andererseits ist z.B. Wolfgang Schäuble 72 und aktiver Bundesminister und es gibt auch etliche Leute sie sich selbst noch mit über 80 aktiv in ein Amt wählen lassen.

Aber es ist immer eine persönliche Entscheidung und die muss man respektieren.