Gutes Fiebermittel?

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AW: Gutes Fiebermittel?

Wie meinst du das? Weder aus Dose noch aus Tüte kann etwas frisches kommen ... ?

 

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Eike will sich ja wohl nicht vergiften. oder ?

Aber der Hinweis mit der Dosierung ist schon wichtig. Das hängt jetzt nicht nur mit der möglichen Dauermedikation ( Folge: Abhängigkeit ) sondern auch mit der zeitlich zu nahe aufeinanderfolgende Einnahme und somit zur aufsummierten Überdosierung.

 

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Das hab ich auch nicht geschrieben...
http://www.google.de/search?hl=de&q=vergleichsoperatoren

 

AW: Gutes Fiebermittel?

Hab das gefunden:
$a != $b // wahr, wenn $a ungleich $b ist


Sag doch gleich, dass es dir egal ist, ob du verstanden wurdest . Kannst du das mal auf nichtmathematischprogrammiersprachiguntechnisches Niveau heruntertransformieren?

 

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Aaah, bäh warmes Bier. Wiederlich!!!

Wenn dann schon richtig.
Geh in die Tanke, hol nen hochprozenzigen Rum, zieh dich warm an(mit Mütze, Handschuhe und Schal) und trink einen oder zwei Grog. Danach legste dich ins Bett und mummelst dich dich ein.
Am nächsten Morgen gehste Duschen, und dir gehts wunderbar

 

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Ich steh' bei Erkältungen total auf Wick MediNait. Da ist alles drin, was der Mensch so zum leben braucht:
- Paracetamol
- Acetylsalicylsaeure (=Aspirin)
- Alkohol
- Beruhigungsmittel

Matze

 

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Hmm... den 3. Inhaltsstoff nehme ich regelmäßig zusammen mit Getreidesaft zu mir. Wow, ich habe gar nicht gewußt, dass ich so gesund lebe. Na dann kann ja nichts mehr schief gehen.

 

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Antibiotika bei Erkältungen? Erkältungen kommen von Viren und Antibiotika hilft nur gegen Bakterien, also hilft Antibiotika aber mal rein gar nichts

 

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Grippemittel mit breiter Wirkung
Typische Grippemittel wie WickMedinait, WickDayMed und Grippostad sind aus mehreren Wirkstoffen zusammengesetzt. Beispiel: Wick MediNait. Der Erkältungssaft enthält Parazetamol, Doxylamin, Ephedrin, Dextrometorphan und 18 Prozent Alkohol. Damit soll er die verschiedensten Erkältungssymptome bekämpfen. Doch dieses Gießkannenprinzip birgt Gefahren. Oft werden Wirkstoffe eingenommen, die der Körper gar nicht braucht. Beispiel: Dextromethorphan. Es dämpft den Hustenreiz, ist aber nur sinnvoll, wenn noch kein Schleim abgehustet wird. Beim so genannten produktiven Erkältungshusten stört Dextromethorphan dagegen die Reinigung der Schleimhäute.
Risiko steigt
Mit dem Chemie-Cocktail steigt auch das Risiko von Nebenwirkungen. Beispiel: Ephedrin. Das lässt zwar die Schleimhaut in der Nase abschwellen, kann aber den Blutdruck nach oben treiben und das Herz rasen lassen. Riskant ist Ephedrin vor allem in Erkältungssäften, die auf den ganzen Körper wirken. Nasentropfen mit schleimhautabschwellenden Stoffen wirken schonender. Grundsätzlich gilt: Nicht mit Kanonen auf Spatzen schießen. Besser einzelne Symptome gezielt behandeln. Etwa mit Hustensaft gegen Reizhusten, Parazetamol oder Azetylsalizylsäure gegen Kopfschmerzen und Fieber sowie Nasenspray gegen Schnupfen.
Auszug Stiftung Warentest

bye Opa

 

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Bei Erkältungen kommen bei uns NUR Hausmittel in Frage. Es sei denn es wird wirklich richtig akut.

Heiße Milch mit Honig (vom Imker, nicht aus dem Supermarkt),
Warmes Bier ist mir auch geläufig. Aber mir wird k...übel davon und meinen Kindern will ich das auch nicht antun.

Ab ins Bett und Schwitzen, trinken, schwitzen, trinken, schwitzen, trinken, ...
Eine schnelle Lösung gibt es selten. Und wenn muß es nicht unbedingt eine gute Lösung sein. Lieber das Problem richtig auskurieren als Spätfolgen davonzutragen.

Mit Medikamenten, egal ob Aspirin, oder "Softdrogen" wie MediNight habe ich so meine Probleme. Ich wehre mich auch seit vielen Jahren gegen die Grippe-Schutzimpfung. War mal ein Tip von meiner Mutter (Dr. der Allgemeinmedizin). Habe seither keine Grippe oder wirklich schlimme Erkältung mehr. OK zugegeben, vorher auch nicht.