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Guten kostenlosen Email-Anbieter ?

Dieses Thema im Forum "Computer & Co." wurde erstellt von suniboy, 22. Februar 2017.

  1. Rohrer

    Rohrer Guest

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    Russischen Mailanbieter und eine Security-Suite aus China! Was will man da mehr. Da lacht das Computerherz. :whistle:
     
    Gast 144780 und horud gefällt das.
  2. suniboy

    suniboy Talk-König

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    Dann ist wohl "E-Mail Made in Germany" das richtige Produkt für dich. :D
     
  3. emtewe

    emtewe Lexikon

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    Deine IP Adresse kann sehr hilfreich sein, wenn zur gleichen Zeit, aus dem gleichen Netz, noch andere Geräte von dir, mit der gleichen IP im Netz sind. Wenn du zuhause bist, nutzt du dann WLAN mit deinem Smartphone? Wieviele Apps sind darauf? Welche Zugriffsrechte haben diese Apps? Welche Daten senden sie? Hast du dir bei jedem Update der Apps die geänderten Rechte angesehen?

    Du brauchst doch nur in die Nachrichten schauen, wenn man einen illegalen Waffenhändler aus dem Darknet wirklich sucht, so wie letztes Jahr nach dem Anschlag in München, dann hat man ihn plötzlich auch. Und glaubst du, jemand der illegale Waffen verkauft, versucht nicht sich zu verstecken? Es gibt praktisch keine Anonymität im Internet.
     
    horud und Rohrer gefällt das.
  4. suniboy

    suniboy Talk-König

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    Tja, Rundumschutz für Nicht-Rohrer. :)

    Das ist ja alles richtig, aber meinst du ernsthaft ich setzte was entgegen indem ich bei einer 0815-Emailregistrierung meine Telefonnummer AUCH noch angebe? Hallo? Es geht mir nur darum so wenig Daten von mir Preis zu geben wie nur möglich. Dass man Leute im Darknet findet ist ein schwacher Trost für mich um noch eine Handy-Nr. anzugeben...:cool:
     
  5. Musikfan

    Musikfan Silber Member

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    hat er doch, T-Online.
    Seinen Satz "ich bin nicht bei T-Onlie" habe ich so verstanden, dass er kein Telefon und kein Internet bei t-Online hat, sondern eben halt nur das e-mail Postfach.
     
  6. Rohrer

    Rohrer Guest

    Okay, könntest Recht haben. (y)
     
  7. suniboy

    suniboy Talk-König

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    Ich hab's bereits beim 1.Mal verstanden. :)
     
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  8. Rohrer

    Rohrer Guest

    Schön für Dich. :whistle:
     
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  9. emtewe

    emtewe Lexikon

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    Dann würde ich auf Email als Kommunikationsmedium verzichten, da gibst du zwangsweise ständig jede Menge Daten preis. Nicht nur jedesmal wenn du mails abrufst oder sendest, deine IP, sondern auch die Emailadressen und IPs derer mit denen du kommunizierst, die Zeiten zu denen du kommunizierst, und sogar die Inhalte und Titel deiner Mails sind für deinen Mailprovider sichtbar.
    Du gibst also praktisch nirgends so viel Preis, wie bei deinem Mailprovider.

    Wenn du also wenig Daten preisgeben willst, besorg dir eine statische IP, gibt's bei manchen Providern für 3-5 Euro Aufpreis pro Monat, besorg dir eine Domain, und dann setz deinen eigenen Mailserver auf. Das ist weniger kompliziert als es im ersten Moment scheint, ein einfacher Linuxrechner reicht da vollkommen aus. Manche NAS oder Router können das sogar schon.

    Jedenfalls ist dein Mailprovider sicher der kritischste Dienstleister überhaupt, was die Sicherheit deiner Daten angeht. Den sollte man schon entsprechend sorgfältig auswählen. Im Zweifelsfalle lieber bei der Anmeldung mehr preisgeben, und dafür später weniger, als umgekehrt. Ich würde jedenfalls darauf achten dass mein Mailprovider in Deutschland sitzt, die Daten hier gespeichert werden, und dass sie deutschem Datenschutzrecht unterliegen. Dann kann ich im schlimmsten Fall auch klagen, sollte mein Mailprovider zB. meine Daten weitergeben oder verkaufen.

    Und wie gesagt, wenn dir das wirklich so wichtig ist, bau deinen eigenen Mailserver auf!
     
    AlBarto, KeraM und horud gefällt das.
  10. simonsagt

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    Das ist ein guter Punkt. Wer über einen Client eine Mail mit seinem Provider verschickt, schickt normalerweise auch seine IP mit.

    Das sieht im Header einer Mail dann so aus. (Normal die unterste Zeile, wo Received steht.)

    Received: from [192.168.x.x] (dslxxxxx.de [xx.xx.xx.xx])
    by xxxxxxx.net (Postfix) with ESMTPA id 5C952799D5C
    for <xxxx@xxx.de>; Sat, 2 Sep 2017 18:53:10 +0000 (UTC)

    Das ist kopiert und "geschwärzt" aus einer Mail, die ich mir eben selbst geschickt habe. Das rote ist meine IP, das rosane der Name zur IP, was meist Rückschlüsse über den ISP gibt. Das davor meine LAN-IP.

    Das ist reichlich schwer bis gar nicht zu fälschen und normal auch ein guter Ort wo man nachforschen kann, ob man eine Spam/Scam bekommen hat oder ob es ein legitimer Absender ist. Aber für die Datenschutzsensibilisierten, das ist auch der Ort, wo man seine eigene IP mitschickt.