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Gutachten stützt neues Rundfunkgebühren-Modell der Haushaltsabgabe

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 2. Mai 2010.

  1. »»-MiB-««

    »»-MiB-«« Institution

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    AW: Gutachten stützt neues Rundfunkgebühren-Modell der Haushaltsabgabe

    Du glaubst hoffentlich nicht ernsthaft das was Politiker sagen , oder ?
    Da würde ich mir ja ernsthafte Sorgen um dich machen müssen :)

    Ich frage mich wer die Haushaltsabgabengebühr einkassieren soll ?

    Was hat das dann mit Haushalten zu tun wenn die alle fehlen ?

    Dann zahlen ja nicht nur alle Hartz 4 Empfänger nichts mehr sondern auch fast kein Rentner kommt mehr für die Bezahlung seiner Mutantenstadl und Konsorten Sendungen auf ?
     
    Zuletzt bearbeitet: 2. Mai 2010
  2. Schmunzel

    Schmunzel Gold Member

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    AW: Gutachten stützt neues Rundfunkgebühren-Modell der Haushaltsabgabe

    Egal wie das Ganze sich nennt,- ich bezahle 0,00 garnix !

    :):)
     
  3. Popper

    Popper Gold Member

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    AW: Gutachten stützt neues Rundfunkgebühren-Modell der Haushaltsabgabe

    Mal eine ganz simple Frage:
    Warum wird nicht einfach eine Steuer erhoben?

    Man braucht dann keine Diskussion um "Haushalte", Alg-II-Empfänger, man braucht keine GEZ, keine öffentlich-rechtliche Schnüffler. Jeder ist steuerlich erfasst, jeder müsste zahlen. Es würde also (korrigiert mich bitte) in jedem Falle deutlich günstiger werden müssen, da ja dann alle zahlen. Richtig?

    Kontrolliert werden könnte es durch Ausgabe einer Karte an jeden Steuerzahler. Ich will die öffentlich-rechtliche GRUNDVERSCHLÜSSELUNG. Wenn dann der Aufschrei kommt, zahlt eben nur jeder beim Staat, der diese Karte auch abholt. Das wäre doch ein wirtschaftliches Prinzip, das funktioniert.

    ARD und ZDF müssten mit dem Geld leben, das sie erwirtschaftet haben.

    Tolle Idee, oder?
     
  4. fernsehspezi

    fernsehspezi Junior Member

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    AW: Gutachten stützt neues Rundfunkgebühren-Modell der Haushaltsabgabe


    Ich finde die Idee nicht so toll. Öffentlich rechtliche Fernsehanstalten haben einen in der Verfassung vorgeschriebenen Grundversorgungsauftrag. Der steht im diametralem Widerspruch zum "leben von dem was sie erwirtschaften".
    Wer Minderheitenprogramme und Kulturprogramme, Bildungsfernsehen usw. senden muss, weil es das Gesetz so verlangt (was auch gut so ist), der tut sich schwer mit dem erwirtschaften, weil die Programmgestaltung sich eben nicht nur nach den Einschaltquoten richtet. Zu welchem Niedergang des Niveaus, zu welcher kulturellen Dekadenz das führen würde, sieht man übrigens am werbefinanziertem Privatfernsehen, welches teilweise an Niveau nicht mehr zu unterbieten ist. Im übrigen muss das öffentlich rechtliche Fernsehen uneingeschränkt jedermann zugänglich sein. Deshalb: Grundverschlüsselung nein, Finanzierung über Steuern ja. Das öffentlich rechtliche Fernsehen ist eine Gemeinschaftsaufgabe des Staates und sollte deshalb auch von allen, die dazu in der Lage sind, finanziert werden. Eine steuerliche Abgabe ließe sich auch sozialer gestalten, da sie sich am Einkommen orientieren könnte, so wie die Kirchensteuer. Die, die gut verdienen, haben mit ihren dicken (oder eher sehr dünnen) 40 Zoll-Fernsehern in höchster Qualität und Dolby-Digital-Ton auch mehr von dem Angebot (z.B. HDTV), so daß eine höhere Beteiligung auch dies bezüglich gerechter wäre. Dies wäre allerdings keine Haushaltsabgabe, die aber immer noch gerechter wäre, als die jetzige GEZ-Regelung, die dem Betrug zudem noch Tür und Tor öffnet, da die sogenannten Kontrolleure kein Recht haben, die kontrollierte Wohnung zu betreten (was allerdings auch gut so ist).
     
  5. camaro

    camaro Foren-Gott

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    AW: Gutachten stützt neues Rundfunkgebühren-Modell der Haushaltsabgabe

    Sie wollen doch Unabhängigkeit demonstrieren.
    Wenn sie es Steuern nennen wird es noch deutlicher das die ÖR nicht unabhängig sind. ;)
     
  6. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    AW: Gutachten stützt neues Rundfunkgebühren-Modell der Haushaltsabgabe

    Dann wären aber die meisten Rentner auch ausgenommen wärend die jetzt noch zahlen müssen.
     
  7. arte-neu

    arte-neu Talk-König

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    AW: Gutachten stützt neues Rundfunkgebühren-Modell der Haushaltsabgabe

    Das halte ich nicht für vernünftig. Die öffentlichkeit sollte jetzt schon mal ihre Vorstellungen öffentlich machen, bevor alles festgezurrt ist und man selbst vor vollendete Tatsachen steht. Das ist nämlich dann der schlechteste Zeitpunkt für Änderungen.

    Fazit: Es ist genau der richtige Zeitpunkt Kritik und kritische Fragen aufzuwerfen.
     
  8. Schmunzel

    Schmunzel Gold Member

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    AW: Gutachten stützt neues Rundfunkgebühren-Modell der Haushaltsabgabe

    Ich bin Rentner und zahle nichts,und das wird auch so bleiben,- wenn die Geld wollen,sollen die erst mal die Renten auf 100 % angleichen !

    :):)
     
  9. wrestlingpapst

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    AW: Gutachten stützt neues Rundfunkgebühren-Modell der Haushaltsabgabe

    Ich hoffe doch. Was die GEZ teilweise mit den ALG II Empfängern macht ist eine Frechheit. Ein Kollege von mir ist ALG II Empfänger und hat von der GEZ eine Rechnung erhalten weil sein Befreiungsantrag ausgelaufen gewesen ist. Die GEZ hatte den neuen Antrag von ihm noch nicht bearbeitet und fordert nun von ihm die Gebühr von 56 Euro ein da ja die Rechung schon ausgestelt worden sei. Er hat die GEZ mehrfach darüber Informiert das der Antrag doch gestellt worden sei, doch die Antwort war mehr oder weniger das es halt zu spät gewesen sei als er den Antrag gestellt hat. Lustiger weise passiert bei der GEZ sowas häufiger und man könnte meinen das das ganze System hat bei der GEZ .

    Was mich an der ganzen Sache nur Ärgert ist das man den Menschen die wirklich schon nix mehr haben noch das Geld aus der Tasche zieht nur das ein Gottschalk, Beckmann oder aber Plasberg noch mehr Kohle auf dem Konto haben und sich noch ein siebtes oder achtes Haus kaufen können. Und der kleine Arme ALG II Empfänger wird noch von seinen 351 Euro die er zum leben hat um 56 Euro erleichter. Für mich ein absoluter Gangster Verein :wüt:.
     
  10. tesky

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    AW: Gutachten stützt neues Rundfunkgebühren-Modell der Haushaltsabgabe

    @wrestlingspapst
    Der HartzIVler kann doch kostenlos einen Anwalt beauftragen, oder? Ich würde da gar nicht so viel federlesens machen...