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Gutachten erklärt Rundfunkbeitrag für verfassungswidrig

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 26. Januar 2013.

  1. kulik

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    AW: Gutachten erklärt Rundfunkbeitrag für verfassungswidrig

    Bist Du eigentlich schon in dem Alter wählen zu dürfen.....oder bist Du immer besof..n zur Wahl gegangen?:winken:
     
  2. hopper

    hopper Lexikon

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    AW: Gutachten erklärt Rundfunkbeitrag für verfassungswidrig

    Aber natürlich. Es wird ja auch gefordert, dass freies Wissen im Internet in z.B. Wikipedia abgeschafft wird. Schließlich lernt man lieber gar nichts, als möglicherweise was falsches. Argumente dafür gibt's ja genügend.

    Das klingt so ähnlich, wie der Versuch Schwarzarbeit abzuschaffen. Wie war das doch noch? Die ÖRR sollen alles einstellen, was niemand sieht bzw. zu niedrige Quote hat. Und danach nicht auf die Quote achten.

    Und bzgl. "verfassungswidrig" - die ganze Diskussion erinnert so merkwürdigerweise an die "Obama-Care" Debatte der Republikaner. Die Amis wollen auf ähnliche Weise nur dann und solange für eine Krankenversicherung zahlen, solange und wenn sie krank sind. Und wer nicht krank ist, der zahl nicht. "die gesamte ineffektive Blase drumherum, die am Ende nur frisst, jedoch nichts zum eigentlichen [...] beiträgt"
     
  3. sarkom

    sarkom Gold Member

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    AW: Gutachten erklärt Rundfunkbeitrag für verfassungswidrig

    Ich sehe die Notwendigkeit überhaupt nicht mehr würde es nicht vermissen. Lineares Fernsehen (und Radio) waren gestern und hatten sicher auch mangels Alternativen früher die volle Daseinsberechtigung, die Medienwelt im Jahr 2013 ist eine vollkommen andere als 1993...
     
  4. HarryPotter

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    AW: Gutachten erklärt Rundfunkbeitrag für verfassungswidrig

    Meine Schwester hätte die Zeit dazu gar nicht. Sie hört höchstens mal Radio. Dafür hat'se auch fein geblecht. Und ich finde 5 € für popeligen Dudelfunk mehr als ausreichend. Immerhin nerven einige der Sender zusätzlich auch mit Werbung (hört ja nicht jeder nur den Laberfunk oder den ganzen Tag Klassik).

    Nuja, abkassiert haben die Schergen der GEZ bei ihr ja schon für den Januar. 17,98 € für'n bisschen Radio. Da habe ich ja von jeder Musikflat mehr.

    Von mir wollten die bisher noch nichts. Und das ist auch gut so. :D
     
    Zuletzt bearbeitet: 26. Januar 2013
  5. Franz Jäger

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    AW: Gutachten erklärt Rundfunkbeitrag für verfassungswidrig

    Das einzige was wirklich krank ist, ist Dein ziemlich bescheuerter Vergleich zwischen dem völlig überblähten deutschen Rundfunkverwaltungsapparat und einer Krankenversicherung, deren Nutzen und Notwendigkeit in Deutschland wohl niemand in Zweifel ziehen dürfte.
     
  6. hopper

    hopper Lexikon

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    AW: Gutachten erklärt Rundfunkbeitrag für verfassungswidrig

    ... einer Krankenversicherung, deren Nutzen und Notwendigkeit in Amerika die Amerikaner sehr wohl in Zweifel ziehen ...

    und interessanterweise sind die Argumente identisch bzw. der Rundfunkgebühr und der amerikanischen Zwangskrankenversicherung ("Obama Care") ... Zwang, Verfassungswidrig, Steuer, ... seh ich nicht/brauch ich nicht....
     
  7. Franz Jäger

    Franz Jäger Gold Member

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    AW: Gutachten erklärt Rundfunkbeitrag für verfassungswidrig

    Amerika interessiert mich nicht.

    Das Thema lautet immer noch:

    "Gutachten erklärt Rundfunkbeitrag für verfassungswidrig"

    Daher ist es auch völlig hirnrissig die Meinung der Amerikaner zu ihrem Gesundheitssystem mit diesem Thema zu einem Dir genehmen Brei zu verrühren.
     
  8. hopper

    hopper Lexikon

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    AW: Gutachten erklärt Rundfunkbeitrag für verfassungswidrig

    Dich interessiert eh nichts, außer wenn Du Dich persönlich bereichern kannst.

    Kostenlose Glasfaseranbindung, zahlen sollen die anderen - aus Solidarität. Aber den "Rentnern" ihre TV-Programme bezahlen, das ist dann verfassungswidrig. Parasitärer Charakterzug. Da wundert es auch nicht, wenn Dinge als "in einen Brei verrühren" angesehen werden. Wenn das ganze Leben nur aus 2 Kategorien besteht: "brauch ich nicht" und "will ich".
     
  9. Franz Jäger

    Franz Jäger Gold Member

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    AW: Gutachten erklärt Rundfunkbeitrag für verfassungswidrig

    Das sagt ausgerechnet der, der der Landbevölkerung eine schnelle I-Net Anbindung missgönnt. Und das mit dem Wissen, daß auch die Landbevölkerung ein Leben in der Stadt erst ermöglicht bzw. einen wichtigen Beitrag dazu leistet. Soviel dann auch zur eindimensionalen hopperschen "Solidarität".

    Was für ein absurder Quatsch.

    Da ich mich konkret dazu geäußert habe, daß ich lediglich diesen parasitären und aufgeblähten Rundfunkverwaltungsapparat abschaffen würde, interessiert es mich doch sehr wie Du darauf kommst, ich würde Rentnern ihr Rundfunkprogramm missgönnen. Auch hier hat eines mit dem anderen überhaupt nichts zu tun, weil es lediglich darum geht die finanziellen Mittel genau dafür einzusetzen wofür sie bestimmt sind.
     
    Zuletzt bearbeitet: 27. Januar 2013
  10. hopper

    hopper Lexikon

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    AW: Gutachten erklärt Rundfunkbeitrag für verfassungswidrig

    Missgönnt? Davon hab ich gar nichts geschrieben.

    Die Landbevölkerung fördert (wie üblich nur fordert) mal wieder alles das, was es in der Stadt gibt. Wenn aber der Städter all das fordert, was es auf dem Dorf gibt, steht sich der Dorfbewohner quer. Wer Glasfaser will, muss entweder in die Stadt ziehen, oder im Dorf sammelt. 1000 Einwohner, jeder 100 EUR macht 100.000 EUR -- das reicht locker. Land verdoppelt den Betrag nämlich über Zuschüsse. Aber das macht ja Arbeit, weswegen nur ganz, ganz wenige Dörfer sowas in die Tat umsetzen. Beispiele gibt es viele. Weniger Arbeits macht's, wenn man von "Missgönnung" spricht.

    Zurück zum Thema. Verfassungswidrig? Gibt auch die Schulpflicht, und der monatliche Betrag für den ÖRR ist nicht sehr hoch. Ist ja nicht so, dass Privathaushalte kein Geld verschwenden. Der Anteil der Ausgaben von Lebensmitteln bezogen aufs Einkommen nimmt ständig ab, die Energiekosten sind einzig gestiegen, der Anteil des Hobbyenergieverbrauchs (Fernseher, Elektronik, Auto) aber auch. Wenn die Gesellschaft mit dem Rauchen, Saufen und Überfressen aufhören würde, könnten Krankenkassen soviele Milliarden einsparen, dass man die Rundfunkgebühr von den Ersparnissen finanzieren könnte. Und jeder von den "ich hab kein Geld" Konsumenten hat dann dadurch praktisch ne Gehaltsverdoppelung dazu.