Gutachten erklärt Rundfunkbeitrag für verfassungswidrig

Anzeige

AW: Gutachten erklärt Rundfunkbeitrag für verfassungswidrig

Christoph Degenhart (http://de.wikipedia.org/wiki/Christoph_Degenhart) hat natürlich auch keinen Ruf zu verlieren und gibt sich keine Mühe

Ihm ist natürlich auch nicht klar das sein Gutachten dafür werdet wird um gegen das Gesetz zu klagen. Darüber entscheidet kein Gericht

 

AW: Gutachten erklärt Rundfunkbeitrag für verfassungswidrig

Klar, wenn überall gespart werden soll und teilweise an den Schulen der Putz bröckelt, dem ÖR aber weiterhin das Geld hinten reingeblasen wird, dann nennt sich das "Solidarsystem". Wenn das ein Witz sein soll, dann kann ich nicht darüber lachen...

 

AW: Gutachten erklärt Rundfunkbeitrag für verfassungswidrig

Ja das ist am Ende wie Schall und Rauch --> wenn der Beitrag als Grundgesetzkonform gesehen wird.

Die Konsequenzen wären viel weitreichender, wenn anders entschieden würde --> für die ÖR und für Kirchhof

 

AW: Gutachten erklärt Rundfunkbeitrag für verfassungswidrig

Doch schon, genauso wie ein Mindestmaß an Informationen, welche der örR nicht nur via TV sondern auch via Radio verbreitet. Die privaten Reklamesender können und wollen das nicht, und eine Tageszeitung oder Wochenzeitschrift kann sich auch nicht jeder leisten.

 

AW: Gutachten erklärt Rundfunkbeitrag für verfassungswidrig

wenn sich die ÖR auf das "Mindestmaß" beschränken würden, gäbe es viel weniger Kritik. Aber ÖR und beschränken, das ist ja geradezu ein Widerspruch in sich. Da gilt seit eh und je eher kleckern statt klotzen, inklusive üppige Versorgung der Entscheidungsträger. Unter Solidarsystem stelle ich mir eigentlich was anderes vor...

 

AW: Gutachten erklärt Rundfunkbeitrag für verfassungswidrig

Für 17,98 Euro monatlich gibt's freilich Tageszeitungen und die preiswertesten Internetanschlüsse gibt es ab diesen Preis auch - und im Gegensatz zum Staatsfernsehen gibt es im weltweiten Internetz eben auch objektive und unabhängige Informationen!

 

AW: Gutachten erklärt Rundfunkbeitrag für verfassungswidrig

Dass den Privaten das Angebot der ÖR stört, kann ich nachvollziehen, wenn sie doch ohne im amerikanischen Stile die Verdummung gewinnbringend vorantreiben könnten

 

AW: Gutachten erklärt Rundfunkbeitrag für verfassungswidrig

Da habe ich dich wohlmöglich mißverstanden. Du bist also im Prinzip für einen örR, aber eben nicht in den jetzigen Dimensionen, der weiterhin von der Allgemeinheit finanziert wird?
Das Thema Fußballsatdien hast du aber ausgespart. Diesbezüglich hatte mich deine Meinung wirklich interssiert.

Stimmt, aber was ist z.Bsp. mit denen, welche aus sozialen Gründen von der Gebührenpflicht befreit sind und sich demzufolge kein Internet und keine Printmedien leisten können. Was ist mit denen, die keinen oder nur mangelhaften Zugang zum Internet haben? Gerade Massenmedien wie TV und Radio sind dazu geeignet, auch diese Menschen zu erreichen.

 

AW: Gutachten erklärt Rundfunkbeitrag für verfassungswidrig

Die Blöd macht da natürlich mit, und tut erst einmal so als hätte das Bundesverfassungsgericht was entschieden.

"Neuer Rundfunkbeitrag ist verfassungswidrig"

Erst in der nächsten Zeile liest man was von einem Gutachten.

Dieser Thread wird sich unnötigerweise wieder auf zig Seiten aufplustern und ständig im Kreis drehen.

 

AW: Gutachten erklärt Rundfunkbeitrag für verfassungswidrig

Ich bin weder Vertreter noch Zuschauer der Privaten. Was soll denn der Quatsch? Und so zu tun, als bräuchten die ÖR quasi die Lizenz zum Gelddrucken, ist das etwa keine (absichtliche) Verdummung? Man könnte tatsächlich meinen, hier schreiben diverse ÖR-Systemprofiteure mit...