Grundverschlüsselung JA oder NEIN oder WAS DENN NUN ???

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Leider trifft das nicht auf Sport zu, wie man ja bei der letzten WM lernen durfte.....

BBC nutzt eine kleinere Ausleutzone als "Verschlüsselung", aber das wird wohl in Deutschaland nicht gehen (und somit kien O Ton über Sat).

whitman

 

KDG sollte endlich mal aufwachen, und seine Zukunft realistisch einordnen.
Die Chance der Stunde ist nämlich Digitalisierung, um die künftigen Ansprüche zu erfüllen, unter dem Aspekt 'Kunden halten oder dazu gewinnen'.
Jahrelang wurden Kapazitätsengpasse verantwortlich gemacht, Wünsche der Kunden und Programmanbieter nicht erfüllen zu können.
Eine gut überlegte Paketauswahl muss nicht unbedingt so teuer werden, was die Einspeisekosten betrifft.
Wer natürlich alles erst neu aufbereitet, über Extra Satelliten aussendet, und zusätzlich verschlüsselt, schafft sich unnötige Kosten und vergrault den Kunden.
Mehrteilnehmerhaushalte sind heute Standard, und sind von dieser neuen Aussicht eher erschrocken, als begeistert.
Solange es sich nicht um echtes PayTV handelt, hat Verschlüsseln nur Nachteile.
Das Vorschieben von Schwarzsehen ist doch lächerlich, die Kabelanschlüsse sind fast überall in verschlossenen Verteilerkästen, und wenn nicht, könnte man dafür sorgen.
Wenn das Kabel eine Zukunft haben will, dann nur im Sinne des Kunden, und nicht im Sinne eines künftigen Monopol-Wegelagerer.
Wir werden sehen, was die Zeit bringt.
Jedenfalls, so wie es sich KDG vorstellt, wird es nichts.

 

Bei uns im Haus sind die Verteilerkästen besser gesichert wie "Fort Knox". Das ist jedenfalls billiger als eine Verschlüsselung.
Ausserdem kann man problemlos Schwarzsehen die sich an eine Leitung angezapft haben "Aufspüren". (Dafür gibts Messgeräte)
Gruß Gorcon

 

So ganz lächerlich auch wieder nicht, ich schätze mal die Scharzseherquote bei uns im Ort auf >25%.
Gegen eine Grundverschlüsselung an sich habe ich nichts, nur gegen die Geldmacherei damit.
Die ersten Überlegungen der KDG mit 50€-60€ wären ja die reinste Abzockerei gewesen, auch 20€-30€ sind noch weit überhöht.
Eine Karte pro Kabelhaushalt kostenlos und für weitere Karten mit Freischaltung max. 15€, darüber lässt sich reden.
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Ja, aber gerechterweise muss man sagen das die Telekom die Weiterentwicklung des Kabels bewußt verschleppt hat. Eine schnelle Digitalisierung des Kabels war ein Angstthema innerhalb der Telekom und die lange Stagnation im Kabelbereich selbstverordnet.
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Nicht nur eine Chance, sondern eher deren einzige Überlebenschance. Mit ihrem Analogprogramm von 32 Kanälen, zu einer Gebühr von 14,50€, gegen DVB-T mit 24 kostenlosen Kanälen brauchen sie nicht erst groß anzutreten. Die einzigen sicheren Nutzer die sie dann noch haben sind, neben einigen Pay-TV-Kunden, die Schwarzseher.

 

Dafür hängen bei uns die Übergabepunkte alle seit '83 unverplompt in den Kellern.
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Also bei mir hängen auf dem letzten zugänglichen Verteilerpunkt 7 Häuser (5x Einfamilien, 1x Doppel, 1x 5-Parteien-Miethaus) auf einem Koax-Kabel, da lässt sich nichts sinnvolles mehr herausmessen, dazu muss man schon in die Häuser.