Großflächiger UKW-Ausfall in Sachsen und Sachsen-Anhalt

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AW: Großflächiger UKW-Ausfall in Sachsen und Sachsen-Anhalt

Also ist ein DAB+Radio zum Vorteil.
Wenn die UKW-Radiosender ausfallen, da kann man immer noch DAB+ hören.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

 

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Aber nur wenn man auch entsprechende Empfänger besitztz und es die Radiosender überhaupt gibt (Was bei den allermeisten eben nicht der Fall ist).

Selbst aktuelle Handy werden immernoch mit UKW Radios ausgerüstet. DAB(+) Fehlanzeige.

 

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DAB wird in COFDM moduliert, DAB+ ab August 2011 in HE AAC+ V2. Da die bisherigen DAB-Empfänger die neue Modulation/Codierung nicht verstehen, muss man sich einen neuen DAB+-fähigen Empfänger kaufen; beide Systeme sind nicht miteinander kompatibel. DAB+ ermöglicht eine höhere Komprimierung (geringere Bitrate) der zu übertragenden Daten als DAB. Man kann das - prinzipiell (nur zum Verständnis!) - mit MPEG-2 und MPEG-4 vergleichen: MPEG-4 ermöglicht eine höhere Komprimierung bei gleichbleibender Qualität aber geringerer Dateigröße als MPEG-2.
Für DAB+ werden lt. Vorgabe der BNetzA anfangs bundesweit mindestens 35 DAB+-Sender an den Start gehen. Damit werden zunächst die Ballungsräume abgedeckt. Hier in NRW senden derzeit 34 DAB-Sender, für DAB+ werden hingegen im Endausbau nur 20 benötigt.
Der Grund liegt darin, dass der bisherige DAB-Kanal an jenem QRG-Bereich angrenzt, den das Militär nutzt. Daher hatte das BVertM eine maximale Sendeleistung von 1 KW für DAB durchgesetzt, weshalb viele Sender für einen hohen Versorgungsgrad notwendig waren.
Bei der Internationalen Wellenkonferenz in Genf im Mai und Juni 2006 konnte sich D mit seinem Wunsch durchsetzen, das bisherige VHF-Band III (K5-K12 im TV-Bereich) für DAB und DMB umzukoordinieren. Damit kann die effektive Sendeleistung auf 10 kW erhöht werden (derzeit maximal 1 kW). Auf Grund der besseren Ausbreitung dieser Wellen ist somit auch die Reichweite der einzelnen Sender höher. Auf Grund der Ausbreitungsbedingungen für das VHF-Bandes III sind wesentlich geringere Senderleistungen als für UKW/FM erforderlich (dort bis 100 kW, in GB und den USA gibt es auch FM-Sender mit 250 kW und mehr).
Anmerkung: Daher senden in diesem Band kaum noch TV-Sender. Die wenigen restlichen Sender werden (oder sind schon) in das UHF-Band abgewandert.
Ähnlich wie bei DVB-T wird auf die bisherigen Ausbreitungserfahrungen zurückgegriffen. Für DAB+ werden Sender auch an neuen, abstrahlungsgünstigeren Standorten errichtet, um den Versorgungsgrad von mindestens 95% mit möglichst wenig Sendern erreichen zu können. Etliche Standorte werden aber auch weiterverwendet.
Bis September 2015 sollen mindestens 110 Sendern errichtet werden (Versorgungsgrad: mindestens 70%). Im Endausbau (ca. 2021) sollen 172 DAB+-Sender einen 95%-igen Versorgungsgrad gewährleisten. Problematisch wird die Versorgung in bergigen Regionen. Einige bergige Regionen werden - wie bei DVB-T - zu "Tälern der Ahnungslosen".
Gesendet wird prinzipiell auf zwei Kanälen, 5A (NW, RP, SL, BW, Teile von HE und BY) und 5C (SH, NDS, östl. HE, weite Teile von BY, MV ohne Vorpommern, BB, SN, ST, TH), in Vorpommern jedoch auf Kanal 11B.
Um gegenseitige QRM zu vermeiden, werden die zu Signale zentral im Netzmanagement-Center MediaBroadcast in Usingen bei Frankfurt/Main gemultiplext und an die Sender via MB-eigenem NGM-Netz oder via DSL geschickt. Nur so ist ein Gleichwellenbetrieb möglich. In der ersten Ausbaustufe (also zum 1. August 2011) werden 21 10 kW-Sender, 11 5 kW-Sender, 2 2 kW-Sender und 1 1 kW-Sender in DAB+ senden.

Auch bei DVB-T werden viele neue Sender eingesetzt. Etliche sogenannte Grundnetzsender, z.B. auf dem Nordhelle, senden von neuen Standorten. Der auf dem Nordhelle (für "Nicht-NRW'ler": liegt an der Stadtgrenze zu Meinerzhagen) wanderte vom Gipfel des Ebbegebirges, dem Nordhelle (663 m hoch), zum 1 km entfernten "Waldberg" (639 m hoch). Der auf dem Nordhelle gehörte dem WDR, der auf dem benachbarten Waldberg, MediaBroadcast. Andere, wie bspw. der Eifelsender nahe Monschau wurden aufgegeben, was dazu führt, dass dort kein terrestrisches TV des "Heimatsenders" WDR mehr möglich ist.

 

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Und was hat dieser umständliche Beitrag mit dem Thema des Threads zu tun?

Und dann noch voller veralteter oder völlig falscher Details!

Zurück zum Problem:

Nicht die Sender, sondern die Signalzuführung war komplett ausgefallen (Computerproblem in einer Zentrale?). Zeitweilig wurde ein Leerträger gesendet. Es wär ja auch sehr seltsam, wenn Sender an verschiedenen Standorten gleichzeitig ausfielen.

 

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Eins wird hier nicht erwähnt.
Das DRM+Radio.
Es wurden DRM+Test auf Band II (UKW-Band) und Band III erfolgreich durchgeführt.

Wie sieht das mit dem DRM+ in Deutschland, in Zukunft aus?

 

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Der grösste Wichtigtuer bist du, nur um das mal wieder hervorzuheben.
So geht man nicht mit Neulingen um, aber das ist dir eingebildeten Großk..z natürlich wie immer egal.

 

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manche hier würden ironie nichtmal erkennen, wenn sie ihnen ins gesicht springen würde!

 

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Problem: Bei gesprochener Ironie erkennt man es an der Betonung. Beim Lesen ist das schon schwieriger.

 

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Und manche könnten niemals wahre ironische Bemerkungen machen.Selbst dann nicht, wenn sie sie nur abschreiben müssten.

 

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hey, nur weil du meine ironie und meinen sarkasmus nicht verstehst, musst du ihn noch lange nicht leugnen!