Großes Problem mit Premiere bezüglich PrePaid Angebot

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AW: Großes Problem mit Premiere bezüglich PrePaid Angebot

weil die onlinesendungsverfolgung keine aussage hat.

 

AW: Großes Problem mit Premiere bezüglich PrePaid Angebot

Ich habe nirgendswo behauptet, dass ich einen Rückschein bekommen hatte (schriftlich). Das Missverständnis lag darin, dass ich keine E-Mail mit einer Annahmeverweigerung bekommen habe, sondern nur eine E-Mail, wodurch ich die Postsendung zurückverfolgen konnte. Und da steht steht halt, dass es zur Abholung bereit liegt. Ich konnte ja nicht ahnen, dass Premiere 5-7 Tage braucht um dieses Einschreiben abzuholen, daher das Missverständnis.

Es gibt halt aus der Vergangenheit diese merkwürdigen Fälle bei Premiere, dass manche Kündigungen "verschwunden" sind oder nicht angenommen wurden. Ich denke, ihr wisst wovon ich spreche.

Vorsicht ist immer besser als Nachsicht, bei Premiere kann einem keiner böse sein wenn man so denkt, denn dieses Image hat man ja schließlich selber aufgebaut/ verschuldet.

 

AW: Großes Problem mit Premiere bezüglich PrePaid Angebot

komisch. dein eingangsposting liest sich ganz anders

also alles nur heisse luft - toll das wir drüber geredet haben.

schreib das bitte in dein eingangsposting. ansonsten



auch dieses thema wurde schon mehrfach besprochen.

 

AW: Großes Problem mit Premiere bezüglich PrePaid Angebot

Nochmal zu meiner früheren Frage: Arbeitest du bei Premiere?

Wenn ja, wie würdest du den Service bei Premiere bewerten bzw. den Umgang mit Kunden?

P.S.: Wenn Themen oft durchgekaut werden, könnte das ja vielleicht mal ein Wink sein oder nicht

 

AW: Großes Problem mit Premiere bezüglich PrePaid Angebot

Unsinn.

Sie ist im Streitfall ein Indiz dafür, dass das Schreiben in den Einflussbereich des Empfängers gekommen ist (Ablage im Postfach, Annahme) oder eben nicht (Annahme verweigert, Abholungsfrist überschritten).

Derjenige, der dann im konkreten Fall behauptet, er habe kein Schreiben erhalten, muss dieses Indiz erstmal entkräften.

Meist ist es die Post, die solange braucht, den Status upzudaten ;-)

Aber wenn es zur Abholung in einem Postfach bereitliegt, ist das Schreiben ja sowieso schon in den Einflussbereich des Empfänger gelangt - ein Postfach ist wie ein Briefkasten.

 

AW: Großes Problem mit Premiere bezüglich PrePaid Angebot

@a.spengler:

Im Streitfall kann sogar ein Zugang nach Einschreiben mit Rückschein angezweifelt werden, weil die Beweislast nämlich anders gelagert ist, als du eben angenommen hast.
Nach allgemeiner Ansicht weist das "Einschreiben" bei der Post eben nicht nach, dass das bestimmte Schriftstück den sog. Einflussbereich des Empfängers erreicht hat bzw. ihm zugegangen ist.
Und ein Statusbericht für eine Postsendung ist Schall und Rauch...

 

AW: Großes Problem mit Premiere bezüglich PrePaid Angebot

Außerdem:

Was bitte hat der Zugang von Kündigungen mit Premiere HD zu tun??? Es ist doch unerheblich, welches Abo gekündigt werden soll.

@Mods:
Also wenn, dann bitte in Premiere Allgemein verschieben und/oder schließen!

 

AW: Großes Problem mit Premiere bezüglich PrePaid Angebot

Wo hast Du denn bitte das mit der "allgemeinen Ansicht" her?Da wären ja permanent Prozesse anhängig, weil z.B. Mieter den Zugang von Kündigungen beim Vermieter nicht beweisen könnten. Muss ich jetzt also meine Kündigung bei Premiere vom Gerichtsvollzieher zustellen lassen?

Es gibt einzig und allein ein Urteil, wo das in einem ganz speziellen Fall nicht als Beweis gewertet wurde, weil sich herausstellte, das der entsprechende Postbote die Bestätigungen schon vor seiner Tour auf dem Postamt ausgefüllt hatte...

Jetzt spiel hier mal nicht den Blockwart... ;-)

 

AW: Großes Problem mit Premiere bezüglich PrePaid Angebot

wieso, er hat doch recht. thema is durch.

und was das thema einschreiben angeht

Quelle

Quelle

 

AW: Großes Problem mit Premiere bezüglich PrePaid Angebot

Gut, dass Du die Quelle gleich mitgeliefert hast. Zitat von ebenda:

Begrenzte Beweiskraft ist nichts anderes als ein "Indiz". Konkret würdigt dann eben der Richter die Beweiskraft - ich habe nie was anderes behauptet.

Das mit der "öffentlichen Urkunde" ist Quatsch, da die Post kein Amt (mehr) ist. Insofern ist der Rückschein beweistechnisch nicht anders zu werten als die Statusangabe der Post (im Internet).

Und das von Dir genannte Urteil spricht von einem konkreten Adressaten, also einer natürlichen Person. Das passt ja nun hier überhaupt nicht, weil die Kündigungen bei Premiere keinen bestimmten Adressaten (als Vertragspartner wie z.B. bei einem Mietvertrag) erreichen müssen. Oder muss ich jetzt "zu Händen Susi Goldmann" kündigen und nachweisen, dass genau die meinen Brief gelesen hat?