Griechenland, ein Pulverfass..."ohne Boden"!?

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AW: Griechenland, ein Pulverfass..."ohne Boden"!?

Nicht die vielen kleinen deutschen Mittelständischen Firmen vergessen die noch aus Griechenland und Spanien Geld zu bekommen haben.
Das geht bei manchen Firmen in die Millionen, das stecken kleine Firmen nicht so einfach weg.

 

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Für die müsste der Staat einspringen, falls die FDP keine Zicken macht. Teuer wird es auf jeden Fall. Aber billiger auch nicht mehr, deshalb lieber jetzt ein Ende als später. Letztendlich aber entscheiden die Griechen ihr Schicksal selbst und ich bin der Meinung, sie sind auf einem guten Weg.

 

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Fragt sich nur, auf wessen Kosten...

 

AW: Griechenland, ein Pulverfass..."ohne Boden"!?

Aus griechischer Sicht bin ich auch auf deren Seite.
Aber ich warte auf den Bumerang.
Wenn kleine deutsche Firmen pleite gehen und Deutschland die Bürgschaften in Milliarden Höhe in echten Euro auf den Tisch legen muss.

 

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Natürlich geht das auf unsere Kosten! Aber was die die Alternative? Griechen zwangsenteignen, griechische Inseln zwangsversteigern?

Was bei insolventen Unternehmen und Privatpersonen funktioniert, geht bei insolventen Staaten eben nicht.

 

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Wenn ich die Berichte richtig verstehe haben die Griechen es bis heute nicht geschafft ein Steuersystem wie z.B. wir es haben hin zu bekommen.
Einfach nur bei denen sparen die eh nix haben bringt nichts.

 

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Die EU ist doch selber schuld, das die Griechen jetzt die Radikalen gewählt haben. Man hat sich gegenüber diesem stolzen Land aufgeführt, wie so ein brutaler Geldhai, der einen gleich verprügelt, wenn man einmal nicht zahlen kann. Außerdem wurde die EU gewarnt davor, Griechenland in den Euro aufzunehmen. Sie haben es gewusst, wie es um Griechenland steht.

Man hat den Griechen das Gefühl gegeben, nix mehr wert zu sein, nur noch Bettelknabe zu sein. Man wollte hineinregieren, sogar die Souveränität Griechenlands stand in Frage. Jetzt noch, wird der demokratische Wille des Griechischen Volkes nicht akzeptiert. Es ist ja so einfach, Ländern wie die Ukraine fehlende Demokratie und Menschenrechte vorzuwerfen. Aber dann Ländern wie Griechenland mit entziehung der Hilfen zu drohen, wenn die nicht so abstimmen wenn gewünscht. Entweder man will die Demokratie stärken, dann muß man auch demokratische Entscheidungen aktzeptieren, die einem nicht gefallen, oder man stärkt die Demokratie nicht, und bestraft Griechenland, weil seine Bürger nicht so wollen, wie die Bonzen in Brüssell und Berlin es gerne hätten. Dann soll man aber gegenüber Ländern wie der Ukraine und Aserbaidschan nicht als Hüter der Demokratie auftreten.

 

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Da muss ich jetzt "ausnahmsweise" mal die EU in Schutz nehmen. Schuld sind die griechischen Politiker, die mit immer größeren Versprechungen sowohl das eigene Volk, als auch die EU betrogen haben. Diese sind zurecht abgewählt worden. Der Stolz der Griechen kann nur wiederhergestellt werden, wenn sie ihre Wirtschaft mit dem Drachmen selbst wieder aufbauen. Kapazität hat das Land genug.

 

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Die deutschen Politiker waren ja damals nicht ganz uneigennützig was Griechenland betrifft.
Auch wenn hier manche so tun als ob uns andere EU Staaten überfallen hätten.

 

AW: Griechenland, ein Pulverfass..."ohne Boden"!?

Mal zur Erinnerung: