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Greta Thunberg segelt über den Atlantik – RTL ist mit dabei

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 14. August 2019.

  1. Lindemann

    Lindemann Senior Member

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    Es gab mal Rudergaleeren, vielleicht finden sich genug Umweltschützer die das mit dem Rudern für Greta übernehmen.
     
    DVB-T2 HD und Wolfman563 gefällt das.
  2. DVB-T2 HD

    DVB-T2 HD Foren-Gott

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    Gab es wohl schon bei UN-Konferenzen, wenn ich mich nicht irre. Aber Greta ist (noch) keine Politikerin, sondern nur ein „ungewöhnlicher“ Mensch.
     
  3. K. Schmidt

    K. Schmidt Silber Member

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    Das mit der Zugbindung ist kein Argument. Beim Flieger bist Du auch immer an einen bestimmten Flug gebunden.
    Umbuchen ist bei beiden möglich. Bei beiden gegen Aufpreis.
     
    Koelli gefällt das.
  4. jamiro029

    jamiro029 Guest


    ja Flixtrain ist aber nicht Bahn und regional verfügbar.


    Es gab hier auch mal den Interconnex mit dem man von Rostock Erfurt über Berlin und Leipzig für 18 Euro fahren konnte.

    Gibt es aber nicht mehr und auf Langstrecken fahren zumindest hier keine Züge. Berlin Brandenburg hat auch so eine komische Private, aber was zum Teufel soll ich Brandenburg?:D:D:D
     
  5. FilmFan

    FilmFan Lexikon

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    Natürlich ist das ein Argument, nur halt nicht für Deine Aussage. ;)
     
  6. K. Schmidt

    K. Schmidt Silber Member

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    Buch 1.Klasse. Da ist Reservierung und Internet ohne Begrenzung inclusive. Und das Sparpreisticket ist meist billiger als die 2.Klasse. Aber wem sag ich das.
     
  7. K. Schmidt

    K. Schmidt Silber Member

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    "Das ist ein Katzensprung Du bist oben .........dann gehts auch schon wieder abwärts."
    Gratuliere ! Besser kann man die Hirnlosigkeit von Kurzflügen nicht beschreiben.
     
    Zuletzt bearbeitet: 14. August 2019
  8. jamiro029

    jamiro029 Guest


    Bei Sparpreise muss man immer eine ganze Zeit im voraus planen, wenn ich Bock auf Köln oder München habe, gehe ich online und bezahle per Karte, weiß, dass ich da auch in der Regeln pünktlich ankomme.

    Ich brauche im Flieger kein Internet, weil die Stunde kann man sich entspannen.

    Wie gesagt: Ich hampel nicht gern für Horrorpreise auf Rasier-Sitze herum. Ne Stunde im Flieger ist das kein Problem, aber bei 4 bis 6 Stunden Fahrzeit wird es kritisch.

    Man hat auch in der 1 . Klasse kaum Beinfreiheit. Ein riesen Manko ist auch die Verspätung die eher die Regel ist.


    Ich würde Bahn fahren wenn es attraktiv wäre, preislich akzeptabel und verlässlich, da stimmt aber keines der Kriterien, außer das es das drei bis vierfache kostet und mir wertvolle Lebenszeit stiehlt.

    Bahn fahren ist ein wirtschaftliches Fiasko.


    Geb mir ein gutes Motiv warum ich von Rostock aus 7 bis 8 Stunden zum vierfachem Preis zahlen soll und dabei noch 2 mal umsteigen soll mit Wartezeit, wenn das Alles für 40 Euro in einer Stunde geht?

    Wie gesagt , ich habe gegenüber den Betrügern die Eier umedikettieren oder Labels fälschen öder Bio Zeugs quer durch Europa fahren und es teuer verkaufen und es mit dem Transport ein wirtschaftlicher Schaden ist kein schlechtes Gewissen mehr.

    Es wird gelogen , dass sich die Balken biegen.... gern erinnere ich auch an Riester das mal modern war und wo Mio Menschen abgezockt wurden und letztlich keinen Cent mehr an Rente herausbekommen.

    Politik und Medien sind ein dreckiges Geschäft...
     
  9. FilmFan

    FilmFan Lexikon

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    Bis auf Deine Sympathie mit Betrügern stimme ich Dir zu.

    Aber wenn Du günstig fliegen möchtest, dann mußt Du noch viel mehr planen.
     
  10. Telefrosch

    Telefrosch Gold Member

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    Viel interessanter ist welche Geschäfte im Hintergrund ablaufen oder welche NGO`s da mitmischen.
    Die Masse ist offensichtlich reichlich naiv und läst sich von Medien steuern.
    Schon De Gaulle sagte: "Les peubles est vaches." Frei übersetzt: Das Volk ist eine Herde Rinder.

    Quelle des Auszuges:
    Greta Thunberg und die erstaunlich lukrativen Geschäfte ihrer Hintermänner

    Eine Aktiengesellschaft steht besonders im Zwielicht
    So wachsen im Publikum die Zweifel über die Motive von Gretas Hintermännern. Ist sie womöglich ein kalt inszeniertes Produkt cleverer Marketingstrategen, die Profit aus dem medialen Hype schlagen wollen? Bereits im Februar berichtete die linksgerichtete Tageszeitung „taz“ unter dem Titel „Greta Thunberg kommerziell ausgenutzt/ Aktivistin als Werbefigur“.

    Seither mehren sich vor allem in skandinavischen Medien Berichte über die kommerziellen Hintergründe des Greta-Hypes. Demnach steht insbesondere die Aktiengesellschaft „We don’t have time“ im Zwielicht. Das Unternehmen wurde von einem der erfolgreichsten PR-Manager und Börsenspezialisten Schwedens, Ingmar Rentzhog, 2017 gegründet. Sein selbstbewussten Ziel: Das „weltweit größte soziale Netzwerk für Klimaaktion“ zu schaffen und damit möglichst viel Geld zu verdienen. Als Gallionsfigur wird Greta Thunberg dafür gezielt aufgebaut.

    Schon der allererste Auftritt von Greta, als sie sich im August 2018 vor dem schwedischen Reichstag mit ihrem Pappschild „Schulstreik für das Klima“ nieder gesetzt hat, wird von Rentzhog und seinem Medienteam ins rechte Bild gesetzt. Fotos und Videos – PR-professionell gleich in englischer Sprache – lässt Rentzhog von Facebook bis Instagram viral verbreiten.

    Auf dem Youtube-Kanal von „We don’t have time“ kann man vom ersten Moment an die Kampagne für Greta bestaunen. Der Zeitung „Svenska Dagbladet“, sagt Rentzhog hernach, er sei der Entdecker Gretas: „Ja, so war es. Ich habe Greta dann auch mit vielem geholfen und dazu auch mein Kontaktnetzwerk verwendet.“

    Zeitgleich veröffentlicht die Mutter von Greta, Malena Ernmann, publikumswirksam ein Buch über das Familienleben, die Erkrankung von Greta und den Klimawandel. Das Buch wird ein internationaler Bestseller und flankiert den medialen Aufstieg Gretas perfekt. Ernmann ist in Schweden eine prominente Sängerin und hat Schweden 2009 beim Eurovision Song Contest vertreten.

    Ziel der Kampagne um Greta Thunberg: eine grüne Massen-Plattform
    Kommerzielles Ziel der Rentzhog-Kampagne ist es von Anfang an, über die Klima-Ikone Greta die Aktiengesellschaft „We don’t have time“ zu einer grünen Massen-Plattform auszubauen. Erste Investoren-Runden werden anberaumt und Finanzprospekte geschrieben, um Aktienkapital zeichnen zu lassen. In einem Börsenbriefing heißt es: „Unser Vorbild ist 'TripAdvisor.com', das mit seinen 390 Millionen Usern Unternehmen bewertet und beeinflusst.“ Ende November nimmt Greta Thunberg sogar offiziell einen Platz als Beraterin im Vorstand der Stiftung Rentzhogs ein.

    Beim Klimagipfel in Kattowitz im Dezember 2018 reist sie wie auf einer Road Show mit den „We don’t have time“-Managern an und stellt das Projekt vor. Nachdem erste Kritik an der geschäftlichen Konstruktion öffentlich wird, zieht sich Greta von dem Unternehmen plötzlich zurück und erklärt in einem Facebook-Post vom 11. Februar offiziell: „Ich habe keine Verbindungen mehr mit We don’t have time.“

    Wurde Gretas Name missbraucht?
    Die Eltern von Greta behaupten in Interviews, Rentzhog habe den Namen Gretas für seine Geschäfte missbraucht und sich dafür entschuldigt.

    Das Geschäft des neuen Klimakonzerns läuft freilich lebhaft weiter. Mit Anette Nordvall ist sogar eine Größe der schwedischen Venture-Kapitalistenszene bei der Rentzhog-Plattform eingestiegen. Das schwedische Wirtschaftsmagazin „Di Digital“ bezeichnet Nordvall als „eine von Schwedens mächtigsten Tech-Investoren“. Nun ist sie „Chairwoman“ bei „We don’t have time“ und erklärt: „Unser Ziel ist es, das Facebook für den Klimawandel zu werden.“

    In einem gemeinsamen Brief an Investoren schreiben Rentzhog und Nordvall: „Seit wir vor 18 Monaten gestartet sind, haben wir daran gearbeitet das soziale Netzwerk zu auszubauen, Investoren anzuziehen und wichtige Klimawandel-Initiativen und junge Klima-Helden wie Greta Thunberg in Szene zu setzen.“

    Und weiter, in erstaunlicher Offenheit: „Die Aufgabe des Unternehmens ist es, Gewinne zu erzielen, Werbeeinnahmen inbegriffen ... es gibt keinen Interessenkonflikt zwischen Klimaschutz und Geldmachen.“ Man habe in kurzer Zeit bereits 23 Millionen schwedische Kronen von mehr als 500 Investoren aus 16 Ländern eingenommen. In dieser Woche wird mit den Greta-Bildern der Atlantik-Fahrt wohl einiges hinzu kommen.

    Dieser Artikel wurde von Wolfram Weimer verfasst und erschien zuerst auf "The European".
     
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