"Grüner Klicken": Apple führt Greenpeace-Ranking an

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Lass es mich mal vorsichtig so formulieren, obwohl ich nicht in der Position bin, dir Ratschläge zu erteilen: Gänge es mir so, so würde ich über abschließbare Wohnbereiche nachdenken und das abschließen notfalls auch durchsetzen.
Ist/wäre es mein eigener Wohnbereich, dann käme meinerseits eine einmalige ziemlich eindeutige "Ansage".
Damit will ich nicht schreiben, dass mein Verhältniss zur Schwiegermutter "belastet" ist, wir wohnen halt nicht zusammen und gehen uns nicht gegenseitig "auf den Zeiger". Und haben auch sonst Respekt voreinander und ein gutes Verhältniss zueinander.

Ja und zum Thema: Natürlich verbrauche auch ich keine Energie des Spaßes an der Freude oder um andere zu ärgern, etc.
Es hat sich ja in den letzten Jahren auch einiges getan, als dass man nicht immer so tun muss, als ob in D nur lauter Energievernichter wohnen. Sei es nun beim Strom- Gas- Wasser- Kraftstoffverbrauch usw.
Allergisch reagiere ich auf überzogene Forderungen oder auf Leute die es den Leuten mit der Keule beibringen wollen. Ala "grüne Fundis".
Und klar, solche nehme ich dann auch gerne "zusätzlich auf die Rolle".
Wobei ich ehrlich zugeben muss, dass mir "die Grünen" zu Alltagsfremd bishin zu wider sind. Und das auf ganzer Linie. Nicht nur das Ökothema betreffend.

 

um oT abzuschließen: ist leider nicht so ohne weiteres möglich (war auch ihr Esszimmer, das wir mit benutzen - die Wohnverhältnisse sind etwas kompliziert )

Zum Thema: rischdisch

 

Nehmen wir das Thema Elektroauto:

solange damit Vehikel wie der Renault Twizy, die aussehen, als wären sie aus einem Autoscooter entflohen gemeint sind: no way

Ein Tesla oder BMW i8 dagegen - leider weit jenseits meiner finanziellen Möglichkeiten.

Ich möchte nämlich, dass ein Auto wie ein Auto aussieht und sich auch so fährt (wobei ein E-Motor wohl klangtechnisch nie den Reihensechszylinder meines BMW ersetzen kann).

Wäre ich der Hauseigentümer könnte ich mir sogar (wiederum entsprechende finanzielle Mittel vorausgesetzt) vorstellen, dafür einen Carport mit Photovoltaikanlage zum Laden hinzustellen.

Im übrigen fahre ich bekanntlich eine 23 Jahre alte Spritschleuder - diese allerdings bereits seit 16 Jahren und wohl solange weiter, bis sie auseinander fällt, was wiederum ökobilanztechnisch heißt, dass für mich bisher keine Rohstoffe und Energie zum Bau eines neuen Autos verbraucht werden mussten .

 

Solange Elektroautos nur wenige Hundert Kilometer fahren können, ohne aufgeladen werden zu müssen - no way.
Auch stelle ich mir das aufladen in fremden Orten derzeit schwierig bishin unmöglich vor.
Der Bruder wohnt auf einer "Klitsche", abseits von Güstrow in MV. Eine Strecke rund 350 km. Was will ich da mit einem Elektroauto hinfahren? Kosten für jenes mal beiseite gelassen.
Nee nee, da setze ich mich weiter in meinen mittlerweile 4jährigen C3 und fahre dorthin. So weiß ich, dass ich ankomme, dort "tanken" kann und wieder zurück komme.
Der ganzen Sache E-Auto, gebe ich mindestens noch 10 Jahre oder mehr.
Bis dahin oder so. Und klar, bis dahin habe ich dann doch noch ein oder zwei Mal die Autos gewechselt.