Grüne: "Die dubiosen Fahndungsmethoden der GEZ müssen ein Ende haben"

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AW: Grüne: "Die dubiosen Fahndungsmethoden der GEZ müssen ein Ende haben"

Zuallererst müsste mal der Begriff "Grundversorgung" (neu) definiert werden. Denn das was einmal mit Grundversorgung gemeint war, als dieser Begriff und Gesetz geschaffen wurde, ist ja heute längst durch die Realität überholt worden. Und so wird das Wort Grundversorgung nun einfach beliebig verwendet um alles zu rechtfertigen von Bundesligarechten in einer Höhe so dass kein privater Konkurrent mehr mitbieten kann, bis zu unzähligen Radio- und TV-Programmen, bis zu Internetangeboten in verschiedenster Form. Danach ist der Einzug der Gebühren zu regeln und die Art der Abgabe.

Aber es ist schon bemerkenswert, dass es in Deutschland eine Behörde im öffentlichen Auftrag gibt, die teils kriminelle Methoden anwendet und zugleich noch scheinselbstständige Gebühreeintreiber auf Provisionsbasis beschäftigt. Warum hat eigentlich noch niemand die Verantwortlichen bei der GEZ mal angezeit?

 

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richtig, genau in diesem Sinne wird es hier auch von einigen verwendet das liebe Wort "Grundversorgung" zur Rechtfertigung eigener Interessen und natürlich die der ÖR.

 

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Der ÖRR hat aber von der Politik schon viel mehr aufträge bekommen als "Grundversorgung" nur wird diese Tatsache von einigen immer noch gekonnt ignoriert.

 

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macht die Sache auch nicht besser

 

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Es macht schon einen Unterschied ob man die "Grundversorgung" kritisiert oder alle aufträge kritisiert. .

Aber jemand der meint der ÖRR würde im rundfunkbereich immer mehr expandieren muss die aufträge auch nicht kennen .

 

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Frau Staffelt sollte zum Thema "Staatsferne" mal anschieben, dass die Finanzämter die Kirchensteuer nicht mehr eintreiben dürfen. Und sie sollte mal erklären, warum Menschen, die schon als Privatpersonen für den ÖR bezahlen (für die wird er doch gemacht, oder?) nochmal abkassiert werden, wenn sie die von ihnen bereits bezahlte Leistung am Arbeitsplatz in Anspruch nehmen möchten. Dann müssen also Betriebe demnächst auch Kirchensteuer zahlen, damit die Arbeitnehmer dort göttlichen Segen haben?

Norbert Simon
Rundfunkgebührenzahler.Deutschland
www.rfgz.de