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Gottschalk kommt der ARD teuer zu stehen

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 18. Februar 2016.

  1. Lt_Spock

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    Wenn ich einen Vertrag so abschließe, dass das mir anvertraute Geld auch ohne Gegenleistung futsch ist, dann ist das Veruntreuung und Zockerei. Da werden Erinnerungen an die Bankenkrise wach, wo ja auch das anvertraute Geld der Anleger verzockt wurde.

    Und ob das Moderatornhonora auch wirklich zu 100% aus Werbeinnahmen finanziert wurde kann man zwar eingänglich behaupten, aber ohne entsprechende Nachweise wie die Gelder buchhalterisch tatsächlich geflossen sind ist es eben nur eine Behauptung und vor dem Hintergrud sonstiger Mauscheleien nix wert.
     
  2. Lalelu12

    Lalelu12 Senior Member

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    Das hat nichts mit "dumm gelaufen" zu tun, sondern war einfach handwerklich katastrophal gemacht - auf Kosten der Gebührenzahler! Niemand "muss" einen solchen Vertrag abschliessen, nur um einen (Alt)Star wieder ins TV zu bekommen. Die ARD hätte locker-flockig das Thema ad acta legen können, wenn Gottschalk zu viel gefordert hätte. Wenn jedoch Geld keine Rolle spielt und sich die Verantwortlichen über die wahnsinnigen Erfolgschancen der Sendung haben täuschen lassen, liegt das Problem sicherlich nicht bei Gottschalk, sondern ganz klar bei der ARD. Die Entscheider gehören - wie in jedem Unternehmen - zur Verantwortung gezogen, so einfach ist das!

    Mal davon abgesehen, kenne ich persönlich einige Künstler, die "lustige" Geschichten über Gebührenverhandlungen mit ÖR erzählen. Gerade wenn es um weniger bekannte Personen geht, ist man dort keineswegs zimperlich mit den Forderungen. Im Gegenteil wird gerne auch mal erzählt, man müsse ja nicht viel (oder auch gar nichts) zahlen, weil die Fernsehpromotion ja tolle Werbung sei.
     
  3. Gorcon

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    Sehe ich nicht so.
    Selbst bei Fußball trainern ist es so das der Vertrag eine vorgegebene Zeit läuft wird der vorzeitig gekündigt dann muss auch eine Abfindung gezahlt werden.