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Gottschalk: "Das klassische Fernsehen hat keine Zukunft"

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 2. September 2019.

  1. Cineguido

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    Schön, dass du es gleich erwähnst, dass es an deinen Ohren liegt. Ich verstehe diese Schauspieler nämlich hervorragend und ziehe jeden deutschen Film dem unrealistischen US-Müll vor. Der erwähnte Film beispielsweise ist so ein Beispiel. Der hat mehr Niveau als alles, was in den letzten 12 Monaten aus Hollywood kam.
     
  2. Cineguido

    Cineguido Gold Member

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    Der Film ist der Knaller. Er hat etwas erreicht, was amerikanische Filme nicht können: Er hat echte Gefühle geweckt. Dieses unbehagliche Fremdschämgefühl bei der Nacktszene, das ist echte Filmkunst. Wenn jemand aber „Avengers“ als guten Film bezeichnet, dann muss man gar nicht weiterreden. Ich finde Filme dann herausragend wenn ich einen Zugang dazu finden muss. z. B. „In den Gängen“. Bei einem US-Film braucht es unzählige Nebenfiguren und einige Tote, ein paar Schießereien und Verfolgungsjagden. Am besten noch ein paar Fausthiebe und eine Ansammlung von Unmöglichkeiten um unterhaltsam zu sein. „In den Gängen braucht“ nur gute Darsteller und eine minimalistisch Handlung um 2 Stunden Kurzweile zu erzeugen.
     
  3. drgonzo3

    drgonzo3 Institution

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    Das durfte ja nicht fehlen... ;)
    Ich hab die Fußball-Wm auch bei ITV stellenweise verfolgt. Ist also nicht nur so, dass "wir" immer für alle zahlen.
    Aber gerne benutzt als "Argument" natürlich. Wieviele Portugiesen (als Beispiele) schauen denn bei ARD/ZDF deutschsprachige oder synchronisierte Filme/Serien an? ;)
     
  4. Schnellfuß

    Schnellfuß Guest

    Spielt das bei Lizenzgebühren eine Rolle?
     
  5. drgonzo3

    drgonzo3 Institution

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    Wieviele da zuschauen nicht.
    Aber du kannst sicherlich berechnen, dass die komplette Verschlüsselung günstiger wäre? ;)
     
    TV_WW gefällt das.
  6. Schnellfuß

    Schnellfuß Guest

    Wozu?
     
  7. TV_WW

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    Da sich Preise per Angebot und Nachfrage regulieren müsste nur die Verpflichtung der ÖR bestimmte Sportereignisse übertragen zu müssen – solange kein Privatsender das tut – entfallen.

    Es geht bei der Preisbildung (solcher TV-Ereignisse) nicht primär darum wer die Ausstrahlungen sehen kann sondern wie viel der Erwerber der Senderechte zu zahlen bereit ist.
    Eine Verschlüsselung ändert daran wenig, solange im Endeffekt die ÖR solche Sportveranstaltungen ausstrahlen müssen... oder glaubt hier irgendjemand dass der Lizenzgeber in € pro Person rechnet, und dann diesen Wert mit der Anzahl der Zuschauer multipliziert, bei solchen Veranstaltungen?
    Der Lizenzgeber verlangt so viel wie der Lizenznehmer bereit ist zu bezahlen.
     
  8. hdtv4me

    hdtv4me Platin Member

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    "!

    °Avengers" gefällt mir aus anderen Gründen genauso wenig. Als gute Unterhaltungsfilme empfinde ich Filme von z.B. Alfred Hitchcock oder Billy Wilder oder neueren Datums Filme von Steven Spielberg oder George Lucas.
     
    Volterra gefällt das.
  9. Kai F. Lahmann

    Kai F. Lahmann Board Ikone

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    Weil diese Diskussion schon 1000 Mal geführt wurde: Es zählt die Zahl der erreichbaren *deutschsprachigen* Zuschauer – und die sind zu etwa 90% in Deutschland. Die Mehrkosten für die anderen 10% kann man vermutlich vernachlässigen, falls es überhaupt welche gibt. Dagegen kostet eine Verschlüsselung auch Geld – und das nicht wenig.
     
    Medienmogul und Volterra gefällt das.
  10. Schnellfuß

    Schnellfuß Guest

    Vermutlich?

    Vielleicht hat ja jemand eine verlässliche Quelle über
    Linzenzen und ihre Abhängigkeit von der Größe des Empfangsgebietes.