Google: Europäer vertrauen US-Firmen nicht mehr

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Linux ist auch aus den USA: Linus Torwalds lebt und arbeitet in den USA. Die größten Sourcecode-Comitter sind auch aus den USA: IBM, Oracle und Redhat. Linux ist nicht weniger USA als Windows.

Und somit nicht unwahrscheinlich mit Hintertüren versehen. Denn das Problem das es niemand beweisen kann, ist nicht das WIndows Closedsource ist (wobei man anmerken muß, das jeder per NDA diesen durchsuchen darf), sondern weil die komplexe Cryptographie nur eine Handvoll Experten weltweit _wirklich_ verstehen (nicht Theorie).

Der Linux-Kernel unterliegt den gleichen wirtschaftlichen Exportbedingungen wie Windows!

Wer kein US-System will, sollte sich OpenBSD anschauen... kommt offiziell aus Kanada.

 

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Aber Linux zwingt einem im Gegensatz zu Windows nichts auf! Man hat alle Freiheiten und kann sich die Komponenten aussuchen, welche man nutzen möchte! Das geht bei Windows nicht!

 

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Naja, ein paar mehr sind's schon. Das größere Problem ist, dass die Backdoor keine Funktion in dem Code ist, sondern einzig die Möglichkeit, über einen Pufferüberlauf eine zusätzliche Funktion (die den Klartest kennt) einzuschleusen. So etwas in Jahrzehnte altem und von zig Leuten erarbeitetem Quellcode zu finden, ist pure Glückssache.

Der erste Schritt beim Fork von OpenSSL zu LibreSSL war mit der Heckenschere durch den Code zu gehen und sinnlose Bestandteile zu entsorgen – das waren zum Teil schlicht Funktionen, die nirgendwo mehr aufgerufen wurden, aber auch Code für längst ausgestorbene Betriebssysteme und die Angewohnheit, Systemfunktionen nachzuprogrammieren. Im Ergebnis ist der (komprimierte) Quellcode von 4,5 auf 2,5 MB geschrumpft – bei völliger API-Kompatibilität. Ich vermute, wenn man anfängt, das eine oder andere komplett neu zu schreiben, halbiert es sich nochmal…

 

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Dann zieh dir mal das hier rein

http://m.heise.de/newsticker/meldun...erung-von-OpenBSD-1153180.html?from-classic=1



Also, eigentlich kann man nur noch feststellen: Nichts ist unmöglich



Gruss



Elblindo

 

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Na gut, den US Buden traue ich nicht. Den meisten anderen aber auch nicht.
Und spioniert wird mit Sucherheit überall. Da braucht man sich nix vor machen. Der Ami, unsere drei Nachrichtendienste, der Russe, Chines usw., usf.

App. Linux.... Erinnert sich noch jemand an die Sache mit der Bash?
Da sieht man mal, selbst wenn der Quellcode offen liegt, ist nicht gesagt dass Fehler oder Manipulationen darin, auch gefunden werden.

Was ist sicher? Nix - Rechner aus, Internet gekappt und nie mehr angeschlossen daran.

P.S.: Und natürlich mit Trommeln kommuniziert.

 

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Ist aber so

Auf so einer Hardware die nicht geändert werden kann ist das auch eine ganz andere Geschichte. das funktioniert da deutlich besser

Naja man muss ishc da schon extrem reinkniehen! Vor allem stellt sich linux selbst immer ein Bein weil es nur kurzzeitig auf PCs wirklich lauffähig ist denn sobald da eine neue Version raus kommt wird man regelrecht gezwungen die neue Version zu nutzen auch wenn diese grundlegend anders aufgebaut ist. (Ubuntu zB.) wenn man dann eine Anleitung hat um zB. eine Festplatte einzurichten die in eine WD My Book Live rein soll funktioniert das mit den Anleitungen für eine ältere Linux Version nicht mehr. auf der alten bekommt man die nötigen updates nicht mehr und auf der neuen funktionieren die Befehle nicht wie in der Anleitung weil sich die Pfade alle geändert haben.

 

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Daran wird sich wohl ewig aufgehangen werden, was!? Der Fehler wurde, im Gegensatz zu vielen Windows-Bugs, welche teilweise schon 20 Jahre alt ist, beim Bekanntwerden schnell gefixed. Microsoft lässt sich dagegen ja gerne Zeit mit dem Fixen!

Blödsinn! Man muss nicht sofort wechseln! Ich nutze auch noch Suse 13.1, obwohl es schon 13.2 gibt! Außerdem kann man auch updaten. Das funktioniert vielleicht nicht immer, aber das ist bei Windows auch nicht anders!

 

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