Golf -2-

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@RedMunich: Mit einem Getränk kommt man aber definitiv nicht durch den Tag. So ein Golftag beim Ryder-Cup kann mit An- und Abreise rund 14 bis 15 Stunden dauern. Da musst du mehr als ein Getränk zu dir nehmen. Aber das sollte auch nur ein Randaspekt sein.

 

"Jeder Fan darf ein heißes oder kaltes Gericht nehmen – etwa Burger, Hotdogs oder Hühnchen-Sandwiches, sowie einen Snack wie Chips oder Kekse und ein alkoholfreies Getränk pro Besuch bei den Verkaufsständen."

Man ist wie lange auf der Anlage jeden Tag ? Das reicht ja gerade für den hohlen Zahn...

PS: CLICK BAIT!!! Man denkt es wäre ne Flat Rate...

 

Sagt wer? Er war die Nummer 7 im Ranking, also ein ganz natürlicher Pick.

 

Wenn man sich seine Ergebnisse ansieht...nun wird er ein Pick 4 Life sein...oder immer in der engeren Auswahl, hätte da lieber andere gesehen. Die Zukunft symbolisiert er nicht gerade...ist noch bisschen hin zur Legende...

 

Offene Worte von Lucas Glover zur aktuellen Situation um die PGATOUR…

Any Given Monday

 

Unfassbare Ergebnisse am ersten Tag der Alfred Dunhill Links Championship. Obwohl der Wetterbericht nicht so gut war (Regen und Windgeschwindigkeiten zwischen 25 und 40 km/h, in Böen sogar mehr waren angesagt), müssen die Bedingungen recht gut gewesen sein. Denn die Ergebnisse sind der Wahnsinn (ja, ich weiß, dass bei diesem Turnier, in dem es auch eine Pro-Am-Wertung gibt und Amateure mitspielen und das deshalb die Löcher angenehmer gesteckt sind). Von den 168 Profis liegen nach dem ersten Tag 140 Spieler unter Par und lediglich 19 Spieler über Par. Insgesamt liegen die Spieler bei 589 unter Par, was einem Durchschnittsergebnis von -3,51 Schlägen entspricht. Die drei Plätze wurden dabei recht unterschiedlich gespielt. Während in St. Andrews und Kingsbarns deutlich unter Par gespielt wurde, lagen die Spieler in Carnoustie lediglich 1,75 Schläge unter Par, während in Kingbarns 3,77 Schläge unter Par und in St. Andrews sogar 4,18 Schläge unter Par erreicht wurden.

Diese Tendenz kennt man aus den vergangenen Zeiten bei der Alfred Dunhill Links Championship, teilweise war der Unterschied zwischen den beiden "einfacheren" Plätzen und Carnoustie sogar noch größer.

Die deutschen Spieler konnten sich nicht in die Spitzengruppe schieben, die von Ryan Brehm, Darius van Driel und Matthew Jordan bei -9 belegt wird. Die besten deutschen Spieler nach der ersten Runde sind Freddy Schott (KB) und Maximilian Kieffer (SA) bei-6 auf dem T 26. Platz. Martin Kaymer (Car) ist mit -4 aktuell T 59., Marcel Schneider (SA) ist T 87. mit -3, dahinter folgen Nicolai von Dellingshausen und Yannik Paul (beide SA) mit je -2 und ganz weit hinten liegt Jannik De Bruyn (Car) mit Par. Allerdings muss man abwarten, bis alle Spieler einmal auf allen Plätzen gespielt haben. Deshalb wird auch erst am Samstag nach der dritten Runde ein Cut folgen. Ich meine dann qualifizieren sich die besten 60 des Pro-Leaderboards, zudem die 20 besten Teams aus Pro und Amateur.

 

Der Wetterbericht für morgen ist auch nicht besonders schön, aber zumindest wird es bei maximal 10°C bleibt es zumindest bis zum Abend trocken und der Wind weht mit 16 bis 24 km/h auch nicht so stramm. Aber am Samstag dürfte es wieder schwieriger werden mit Regen und kräftigem Wind.

 

Die zweite Runde in Schottland musste heute abgebrochen werden, weil es stürmisch und regnerisch wurde. Morgen Vormittag wird fortgesetzt, die dritte Runde startet dann am frühen Nachmittag. Aus deutscher Sicht lief es alles andere als gut. Die große Ausnahme ist Freddy Schott, dem eine 68 in St. Andrews gelang, mit der er auf insgesamt -10 kommt und momentan auf dem T 4. Platz liegt. Eine Top-Platzierung wäre sehr wichtig für ihn im Kampf um die volle Tourkarte für die kommende Saison. Aktuell ist er 114. im Race to Dubai, derzeit würden sich 115 Spieler qualifizieren, mit einer guten oder gar Top-Platzierung könnte sich Schott unter die Top 100 schieben. Außerdem braucht er weiterhin gute Platzierungen, um sich noch für die nächste Woche beim Turnier in Spanien zu qualifizieren, oder eine Einladung zu bekommen (über seine Kategorie hätte er keine Chance ins Feld zu kommen). Nicolai von Dellingshausen konnte in Carnoustie eine -3 auf die Scorecard schreiben und liegt mit -5 genau im Cut. Er spielt morgen die dritte Runde in St. Andrews, dem angenehmsten Platz.

Bei allen anderen deutschen Spielern lief oder läuft es nicht. Maximilian Kieffer, der gestern noch eine -6 gespielt hatte, lag beim Abbruch heute bei +4/12 und fiel damit aus den Top 100 heraus. Auch Marcel Schneider kam in Carnoustie nur zu einer +2 und fiel auf -1 zurück. Martin Kaymer liegt in Kingsbarns nach 15 gespielten Löchern Par und mit insgesamt -4 knapp außerhalb des projected Cuts. Bei Jannik De Bruyn und Yannik Paul lief es noch schlechter, die beiden liegen insgesamt bei +2 (De Bruyn) bzw. +3 (Paul).

Man muss aber auch dazu sagen, dass die Ergebnisse, vor allem in Carnoustie kurz bevor die Runde abgebrochen wurde, sehr stark hochgegangen sind. Das be- traf auch Marcel Schneider, Maximilian Kieffer und Yannik Paul, die z.T. vier, fünf Schläge auf wenigen Löchern verloren. Viele Spieler liegen zwischen +1 und +5, bei einigen geht es bis +9 oder +10 rauf. Das ist heftig. Die besten Ergebnisse des Tages liegen bei -6, nicht mehr wie gestern bei -9, da war man mit -6 lediglich in den Zwanzigern platziert.


Bei der Sanderson Farms Championship, dem ersten Turnier der Fall Series auf der PGA Tour sind die deutschen Spieler gut unterwegs. In der zweiten Runde liegt Matti Schmid nach Runden von 69 und 67 mit insgesamt -8 auf dem T 5. Platz, einen Schlag dahinter folgt Jeremy Paul auf dem T 10. Platz, er hat sogar noch 2 Löcher zu spielen. Einen weiteren Schlag dahinter liegt Stephan Jäger, der zwei 69er Runden gespielt hat und mit -6 auf dem T 19. Platz liegt. Allerdings haben die "Nachmittagsspieler" erst gerade begonnen, sodass die Wahrscheinlichkeit, dass alle drei noch Plätze verlieren sehr hoch ist. Den Cut werden aber alle drei sicher schaffen.

 

HE DID IT AGAIN!!! Alex gewinnt die SAS CH 2025...

Cejka wins SAS Championship