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Glasfaser für alle würde in Bayern elf Milliarden Euro kosten

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 9. März 2018.

  1. Kapitaen52

    Kapitaen52 Foren-Gott

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    Ganz so einfach darf man es sich nicht machen.
    Die wollten auch noch Geld für die Umstellung und das war der Knackpunkt.
     
  2. TV_WW

    TV_WW Lexikon

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    Hmm... Da wüsste ich jetzt nicht aus welchem Grund die Telekom Geld haben wollte, denn die Umstellung auf einen All-IP-Anschluss hat doch nicht der Kunde beauftragt sondern das ist eine unternehmens-interne Angelegenheit.
     
  3. liebe_jung

    liebe_jung Foren-Gott

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    Habe ich vorher auch noch nicht gehört, dass die Telekom für die Umstellung Geld haben will. Ich vermute mal, dass da mehr als nur die Umstellung eine Rolle spielt.
     
  4. Kapitaen52

    Kapitaen52 Foren-Gott

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    Ich kann es auch nicht sagen, nur daß er selber keine Hand dafür rühren wollte und die Telekom meinte dann müßte ein Techniker kommen und das kostet.
     
  5. TV_WW

    TV_WW Lexikon

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    Vermutlich geht es ums Umklemmen; sprich Splitter raus, DSL-Router direkt an die Anschlußdose u. Telefon(e) an den DSL-Router anschließen u. im Router konfigurieren.
    Tja, klar übernimmt die Telekom dafür nicht die Kosten, denn deren Zuständigkeit endet an der Anschlussdose. Router u. Telefone passend anschließen muss der Kunde machen oder einen (kostenpflichtigen) Kundendienst dafür bemühen.
    Das ist doch keine große Aufgabe den Splitter abzuklemmen und den Router direkt anzuschließen. Ok, das Modell des DSL-Routers muss natürlich passend zu einem All-IP-Anschluss sein. Ältere Routermodelle sind das oftmals nicht.
    Die meisten Leute machen das selber, denn beim Router liegt üblicherweise eine entsprechende Anleitung bei. (Ist zumindest bei den Fritzboxen und den Speedports der Fall.)
    Wenn der Kunde nicht mitspielt erhält dieser keine funktionierenden Endgeräte, denn Endgeräte fallen in dessen Zuständigkeit.
     
  6. Kapitaen52

    Kapitaen52 Foren-Gott

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    Ist zwar eigentlich uninteressant, aber da gibt es keinen Router oder sonst was. Die haben weder Internet möchte ISDN nur einen einfachen Anschluss für ein 20 Jahre altes Telefon, mehr nicht. Ich hätte in dem Fall auch gesagt wenn die Telekom was will sollen sie machen aber nicht auf meine Kosten.
     
  7. liebe_jung

    liebe_jung Foren-Gott

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    Die Telekom möchte die Technik wechseln und der Kunde möchte ein 20 Jahre altes Telefon behalten. Da muss man halt als Kunde auch schonmal aktiv werden. So einfach.
    Wer das nicht will, der muss damit rechnen, dass er dann ohne da steht. Wer bei der Analogabschaltung via Sat weiterhin seinen analog Receiver benutzen wollte, stand danach halt auch ohne TV da. Oder man wurde aktiv und hat sich einen DVB-S Receiver zugelegt.
     
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  8. TV_WW

    TV_WW Lexikon

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    Reine analoge Telefonanschlüsse sollten ohne Zutun des Kunden entweder in der Vermittlungsstelle oder im Outdoor-DSLAM auf VoIP umgesetzt werden. Beim Kunden muss gar nichts gemacht werden, da ändert sich nichts.
    ISDN gibt es (von der Telekom) nur noch bis Ende 2018, dann wird ISDN (in Deutschland) komplett abgeschaltet. Wer noch einen ISDN Anschluss hat muss sich entscheiden. Entweder ein DSL-Anschluss für Telefonie oder zurück zu einem analogen Anschluss mit einer Rufnummer.
    ISDN-Endgeräte (des Kunden) lassen sich weiter nutzen wenn der DSL-Router einen sog. S0-Bus für diese bereitstellt.
     
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  9. Kapitaen52

    Kapitaen52 Foren-Gott

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    Genau so sehe ich das auch.
    Es gibt hier viel zu Viele die vergessen, daß es auch Menschen gibt die nichts mit Technik am Hut haben, die wollen auch nicht mit sowas belästigt werden. Wenn die Telekom oder wer auch immer etwas ändern möchte können die das ja machen
    aber dann komplett auf ihre Kosten, der Kunde will ja schließlich nichts Anderes, und das Geld spart in dem Fall die Telekom, der Kunde hat keinerlei Vorteile oder Ersparniss durch diese Maßnahme.