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Glasfaser für alle würde in Bayern elf Milliarden Euro kosten

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 9. März 2018.

  1. TV_WW

    TV_WW Lexikon

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    Man erhält 200 Mbit/s in etwa zu dem Preis welchen man bei der Telekom für VDSL 50 bezahlen muss. Ist ein kleiner Kostenvorteil, anfangs ja... aber als Bestandskunde wird es längerfristig wohl ein wenig teurer, denn der Anschluss kostet 50 €/Monat — ohne Möglichkeit zu einem preisgünstigeren Tarif zu wechseln.
    Was die Anschlusskosten selber betrifft habe ich jedoch keinerlei Informationen...

    Privat empfinde ich 50/10 Mbit/s derzeit als vollkommen ausreichend.
     
  2. Kapitaen52

    Kapitaen52 Foren-Gott

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    Das ist doch immer eine eigene Einschätzung.
    Ich finde das als viel zu gering. Also 100/100 permanent sollte es schon sein.
    Und der Anschluß war (und ist ?) bei der DG kostenfrei im Rahmen dar Gesamteinführung.
     
  3. TV_WW

    TV_WW Lexikon

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    Stellt sich allerdings die Frage ob sich DG anderweitig irgendwelche Fördergelder oder Subventionen abgegriffen hat für den Ausbau.
    Die Kunden bezahlen die Infrastruktur längerfristig durch die Grundgebühren ab. Zu einem anderen Anbieter oder Provider wechseln ist ja nicht möglich, ausser man möchte wieder zurück zu Schmalband-Internet.
     
  4. Kapitaen52

    Kapitaen52 Foren-Gott

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    Warum sollte man also wechseln.
    Und wofür ist das Geld was die Bundesregierung für den Ausbau bereitstellt, nur für die Telekom oder auch für alle Anderen. ?
    Bei der Telekom glaub ich nicht an einen kostenfreien Anschluß bis ins Wohnzimmer mit Glasfaser.
     
  5. TV_WW

    TV_WW Lexikon

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    Genau weil die Mehrheit der Nutzer dieser Ansicht ist bauen alternative Anbieter – wie z.B. die DG – keine Gebiete aus in denen bereits die Telekom die Haushalte mittels VDSL versorgt (oder Breitbandinternet über TV-Kabel vorhanden ist)
    u. die Telekom baut kein VDSL in den Gebieten aus in denen Anbieter, wie die DG, bereits Haushalte mit Glasfaseranschlüssen versorgen.

    Jeder Anbieter der mit Glasfaser ausbaut kann Fördergelder erhalten, nicht nur die Telekom. Die Telekom hat allerdings auch noch ihren Grundversorgungsauftrag "an der Backe", was bei keinem andereren Anbieter der Fall ist. Alternative Anbieter können Kunden ablehnen, die Telekom kann dies jedoch nicht, diese muss die gesetzlich festgelegte Grundversorgung leisten.

    Bislang kostet dieser extra. Kann sich allerdings mal ändern sobald FTTB/FTTH Standard wird.
     
    Zuletzt bearbeitet: 16. März 2018
  6. Kapitaen52

    Kapitaen52 Foren-Gott

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    Das entspricht leider nicht der Realität wie ein Freund von mir feststellen musste.
     
  7. TV_WW

    TV_WW Lexikon

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    Ich kenne die näheren Umstände nicht weshalb die Telekom einen Vertrag abgelehnt hat. Ist möglicherweise ein Fall für die Verbraucherzentrrale, einen Anwalt oder die Bundesnetzagentur.
    Schufa-Einträge – weshalb auch immer – als Hindernis, könnte ich mir vorstellen... aber jetzt spekuliere ich einfach ins Blaue hinein.
    Was ich meine ist dass die Telekom nicht rechtlich unbegründet Kunden ablehnen darf.
     
  8. Kapitaen52

    Kapitaen52 Foren-Gott

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    Ablehnen mal anders, würd ich sagen, er ist seit 30 Jahren Kunde und wollte sich nicht umstellen lassen, das war's dann.
     
  9. liebe_jung

    liebe_jung Foren-Gott

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    Umstellen, auf was?
     
  10. TV_WW

    TV_WW Lexikon

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    Ich schätze mal dass es um All-IP geht, er wollte seinen Anschluss nicht auf einen All-IP-Anschluss umstellen lassen.
    Tja, wenn das aber der neue technische Standard ist und die alte technische Norm nicht mehr unterstützt wird.
    Die Grundversorgung lautet dann eben All-IP bzw. VoIP für Telefonie.
    Die Telekom bietet also diese Leistung an, wenn er als Kunde diese nicht haben möchte ist das sein Problem.

    ...es gibt da auch ein paar Produkte welche ich heute noch erwerben möchte, aber die Hersteller bieten diese nicht mehr an... Muss man eben mit leben.