Glasfaser-Ausbau: Telekom vermeldet neuen Rekord

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Es soll tatsächlich schon Fälle in Deutschland gegeben haben, wo zwielichtige Gestalten beim Schrotthändler Speedpipes zu Geld machen wollten.

 

Im aufgerollten Zustand gibt's bestimmt Höchstpreise. Können ja direkt so wieder in den Verkauf gehen. An die Telekom z. Bsp.

 

Bei uns im Dorf macht das eine polnische Firma. Und sie arbeiten sehr zuverlässig und bis abends ...

 

Die werden sicher gleich inhaftiert. Plastestrohhalme sind doch jetzt verboten.

Eine gewisse Rückverfolgbarkeit dürfte gewährleistet sein...





Man sieht: die Telekom bekommt auch "eigene" Ware. Ob ausschließlich, entzieht sich meiner Kenntnis.

An meinem Heimatort waren es soweit ich mich erinnere Leute aus Albanien und dem Kosovo. Sehr anständig, freundlich, wenn sie nicht arbeiteten, dann weil sie nicht konnten. Der Chef fand z.B. das Verfüllen des Grabens ohne Erstellen von Grundstücksanschlüssen so obskur, dass er einen Tag wartete wegen einer Telko mit der Telekom. Und dann konnten sie nicht pflastern, weil es tagelang Regen gab und die Verdichtung des verfüllten Grabens nicht gelang - das Zeugs schob es weg wie Teig beim Kneten. Besch*ssen ausgestattet waren sie, ich gab ihnen eine Kohlegabel zum Aufnehmen des Kleinpflasters, sie hatten nichts passendes dabei. Und es tut im Herzen weh, wenn man dann Männer Mitte 60 den ganzen Tag auf Knien auf dem Gehweg sieht beim Pflastern. Aber das ist nationalitätenunabhängig.

 

Bei uns im Dorf seit ca 6 Monaten jede kleine Straße und an jedem Haus hängen neben den Eingängen gebündelte Glasfaser Kabel aus der Erde. Die meisten nervt es wegen dem ganzen Dreck auf dem Bürgersteig. Bei uns war es die Tochterfirma von Vodafone. Die Arbeiter aus Estland.

 

Machen sie sich keine Sorgen. Es wurde vom Gemeinderat beschlossen dass es fertig wird.

 

Hier gibt es aber niemand der es haben will. Ich Wette in 2 Jahren sieht das immernoch so aus

 

Das ist Standardware. Emtelle druckt das drauf, was der Auftraggeber will.

 

Ja, war bei uns auch ähnlich. Zuerst wurden im ganzen Ort die Leerrohre in der Straße verlegt und alles wieder zu gemacht (sehr ordentlich übrigens), später dann punktuell wieder auf und der Hausanschluss gemacht. Bei unserem Hausanschluss haben sie morgens um 7 Uhr angefangen und um 11 Uhr war alles fertig und Gehweg wieder zu und ordentlich verpflastert (Knochensteine).
Finde ich besser als bei der Deutschen Glasfaser: Die scheinen ja die Gräben erst mal notdürftig zuzumachen und Wochen- oder Monate später, wenn die Hausanschlüsse gelegt sind, dann wird erst wieder zu gemacht.

 

Hierzustadt konnte man (Telekom) alles noch durch bereits vorhandene Leerrohre ziehen. Und wer zugestimmt (Mehrfamilienhäuser) hatte, bekam die Anschlüsse (kostenlos) direkt in den Keller gelegt. Da wurde glücklicherweise nur vom Bürgersteig aus 'quergebohrt'. Das war damals bei Verlegung der Kabelanschlüsse ebenso. Manchmal hat es Vorteile, wenn man in der Stadt wohnt.