Glasfaser-Anschlüsse: Vodafone ändert Strategie Richtung Kabelnetze

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Kabel ist ganz sicher weder mittel noch langfristig eine vernünftige Lösung.

Die Segmente waren teilweise schon vor einem Jahr völlig überlastet, trotzdem hat Vodafone auch in überlasteten Segmenten weiter fleißig die Werbetrommel für ihre Gigabit-Anschlüsse gerührt.

Wie gut völlig überbuchte DOCSIS Segmente funktionieren wenn auf einmal alle Kunden gleichzeitig ihre Anschlüsse nutzen hat man während der Corona-Krise in den USA (wo DOCSIS sehr weit verbreitet ist) gesehen... Und dort wird es, allein schon aufgrund der im allgemeinen deutlich weniger dichten Bebauung, wohl eher weniger Kunden je Segment geben als in deutschen Mietskasernen ...

Klar kann man solche Probleme theoretisch durch immer weitere Segmentierung lösen, aber wenn am Ende nu noch eine Hand voll Kunden in einem Segment sind, dann kann man es auch gleich richtig machen und den DOCSIS Müll komplett rauswerfen und die Glasfaser bis in die Wohnung ziehen - wie hier ja auch bereits gesagt wurde.

Wenn man in jedem X-beliebigen Mehrfamilienhaus “problemlos” nachträglich Kabel TV installieren kann, warum dann kein FTTH?

mfg

karlmueller

 

Kann man doch! Die hier machen das zum Beispiel in großem Stil: Home • Glasfaser-ABC - Ein Netz für Alle(s)
Es sind aber üblicherweise nicht die "normalen" Kabelnetzbetreiber, sondern Wohnungsbaugesellschaften oder Stadtwerke, die das anstoßen und zufriedene Kunden generieren.

 

Ich würde mit Kreditkarte auch keinen bekommen, also was solls!

Nein würde ich niemals machen! Der ist einfach nur Irre und gehört in die geschlossene.

Das habe ich schon gemacht da haben hier die meisten noch im Sand gespielt weil es noch kein Internet gab.

Doch, ohne die könnte ich ja nicht mit dem Handy bezahlen.