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Gigabit-Internet bald in jedem zweiten Haushalt

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 29. April 2020.

  1. FilmFan

    FilmFan Lexikon

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    Brauchen tut man eigentlich gar keine Bandbreite, aber es ist doch schön, wenn man mal eben von unterwegs eine Datei von zu Hause herunterladen kann - und es ist doch schöner, wenn man diese sofort hat statt darauf warten zu müssen, auch wenn es nur wenige Minuten wären.
     
    Wolfman563 gefällt das.
  2. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    Dann ist aber dort aber der upload entscheidend. ;) (aus dem Grund will ich ja auch kein Kabelinternet weil der bei der gleichen Downloadrate nur halb so schnell ist.
     
  3. FilmFan

    FilmFan Lexikon

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    Umgekehrt gilt das aber natürlich genauso und wo auf der einen Seite ein Upload ist, ist auf der anderen Seite immer ein Download. ;)
     
  4. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    Sicher. ;)
     
  5. TV_WW

    TV_WW Lexikon

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    Das ist der Idealfall. Die Frage ist nur ob das auch wirklich bei jedem Gebäude mit Kabelanschluss real nachgemessen wird.

    Erhöhter Anspruch an die Schirmung der Leitungen bedeutet wohl dass der Gebäudebesitzer Koaxkabel mit ungenügender Schirmung herausreissen (lassen) muss und durch besser abgeschirmte Koaxkabel ersetzen muss. So wie ich das verstehe.

    Ob die Frequenzen unter- und oberhalb des UKW-Rundfunkbandes innerhalb des Gebäudes gestört werden interessiert die Bewohner allerdings nicht... denn diese Frequenzen nutzen diese nicht für terrestrischen Empfang.
    Für die Bewohner ist nur wichtig dass der terrestrische Hörfunk empfangbar ist.
     
    Zuletzt bearbeitet: 2. Mai 2020
  6. pedi

    pedi Wasserfall

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    darf man ja nicht mehr viel schreiben, wenn wegen einer lächerlichkeit eine verwarnung bekommt.
    hauptsache andere können mist schreiben.
     
  7. zypepse

    zypepse Wasserfall

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    Ja stimmt, in diesem Board herrscht reine Willkür.
     
    Pedigi und Gorcon gefällt das.
  8. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    Stimmt hier beleidigen die User und bezeichnen es dann als "Lächerlichkeit".
     
  9. pedi

    pedi Wasserfall

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    habs eben einem mod geschrieben, wenns eine beleidung wäre, gäbe es hier zu lande sicher ein urteil, weil es jemand angezeigt hätte. gibt keines.
    ja, wegen einem alltäglich genutzten spruches verwarnen ist lächerlich.
    hab auch geschrieben, wenn ein mod sich beleidigt fühl, muss ein nächster mod handel, krähenprinzip.
     
  10. Radiowaves

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    Nö. Das ist auch absolut nicht zu schaffen. Messfahrten seitens der BNetzA gibt es, soweit mir bekannt vor allem in der Nähe von Flughäfen, wenn es zu entsprechenden Rückmeldungen von dort kommt, dass da Störungen sind. Ansonsten rücken die Messdiener vermutlich nur aus, wenn jemand eine Störung meldet.

    Wo Ausstrahlung ist, ist aber oft auch Einstrahlung. Und wenn der Rückkanalbereich in Folge von DOCSIS 3.1 von 65 MHz auf über 200 MHz erweitert wird, strahlt dann in schlechte Installationen auch regionales terrestrisches UKW sowie DAB ein. Und das fällt bei den Ingressmessungen der Kabelnetzbetreiber auf. Die betreiben Monitoring, denn Ingress im Rückweg blockiert den ganzen Cluster und nicht nur die Nutzer hinter der mackigen Stelle in der Installation. Dann kann man diverse Dinge tun, um den Ort des Ingresses einzugrenzen. Es gibt z.B. Linienverstärker (für den Koax-Teil des Netzes, der ist ja anfällig für Ingress), bei denen man durch Fernsteuerung z.B. 6 dB Rückwegverstärkung wegnehmen kann. Das ist noch nicht so viel, dass es zum Abbruch des Connects kommen sollte, aber wenn bei Einschalten der 6 dB Rückwegdämpfung die Störungen an der Messtelle signifikant und reproduzierbar zurückgehen, weiß man, man hat den richtigen Cluster erwischt. Und dann muss man sich da halt durchtasten bis zur entsprechenden Stelle (so es nur eine ist).

    Ich erinnere mich an ein heftiges Kabelleck, bei dem ein Strang einer Kabelanlage in einem Bereich von ca. 75 m Umkreis Kabel-UKW in teilweise Stereoqualität emittierte. Sehr lustig der Screenshot eines Auto-Navis, in dessen oberer Zeile der Name eines definitiv nicht terrestrischen UKW-Programms stand ("Inselrad"). Ursache war hier eine verlorengegangene Schirmverbindung zwischen einem vollgeschirmten Abzweiger und dem angeschlossenen Stecker/Kabel. Da hat es dann wohl Mantelwellen abgestrahlt, entlang der Linie konnte man prima das komplette UKW-Kabelangebot hören und da damals die Kabelfrequenzen auch noch unter weitgehender Ignoranz der Terrestrik geplant waren, störte das massiv den terrestrischen UKW-Empfang. Umgekehrt gab es dort massiv Einstrahlungen von DVB-T in den TV-Bereich. Wurde freilich behoben, nachdem der Dachboden, auf dem der Abzweiger war, ausfindig gemacht werden konnte.

    Wenns nicht anders geht, dann ja. Aber selbst mit dem grausigen frühe-80er-Jahre DDR-Inhouse-Koax (schwarzer Mantel, ca. 7 mm dick, völlig bröcklige dünne Alufolie als Schirm, dazu eine handvoll ebenfalls bröckelige leicht gestauchte Alu-Härchen) habe ich die Erfahrung machen müssen, dass es weitgehend dicht ist. Und dieses Kabel lässt sich kaum abmanteln, ohne dass die Alufolie abbricht, die klebt nämlich bevorzugt am Mantel und nicht am Dielektrikum. Mit etwas Glück kann man das Kabelende längs mit der Rasierklinge mehrfach einschneiden und dann vorsichtig wie eine Banane in Streifen abschälen. Wenn nicht, sieht es so aus wie hier im Anschluss an eine DDR-Antennendose aus dem Jahr 1982, völlig ungeschirmt und rückseitig offen:

    [​IMG]

    Ich habe von diesem Kabel mal 17 Meter am Stück ausgebaut (nach 30 Jahren), auf der einen Seite einen F-Stecker aufgeschraubt und da einen Abschlusswiderstand drauf, auf der anderen Seite einen Stecker ran und den in ein Kabelnetz-Messgerät. Die bekannten Verdächtigen (DVB-T 50 kW aus 4 km Entfernung sowie UKW 1 kW aus 4 km Entfernung) waren nichtmal ansatzweise im Spektrum zu erkennen. Selbst das geht also. Ein "amtlicher" Test in einem CoMET kam bislang leider nicht zustande.

    Als wesentlich heikler empfinde ich schlecht montierte oder locker aufgeschraubte Stecker. Was auch gut Ingress macht, ist ein abgefallener rückseitiger Deckel einer Anschlussdose. Da sucht man sich den Wolf, wenn sowas irgendwo in der Wand steckt.

    Fun Fact zu Kabellecks: die Unitymedia NRW hatte Ende August 2017 bei einem "Change Day" den DVB-Kanal D178 (174 - 182 MHz) mit der RTL-Gruppe in SD (also offen) belegt und sich binnen weniger Stunden zehntausende Störungsmeldungen eingefangen. Und zwar oft dort, wo DAB-Sender in der Nähe standen. Den Leuten hats den Bundesmux in den TV-Kanal geknallt, bis nichts mehr ging. Unitymedia musste den Kanal dann tatsächlich umbelegen.
     
    Zuletzt bearbeitet: 2. Mai 2020