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Gibt es noch LIVE Boxen bei Premiere???

Dieses Thema im Forum "Sky - Programm" wurde erstellt von Roy-Jones-Jr., 17. April 2003.

  1. solid2000

    solid2000 Lexikon

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    AW: Gibt es noch LIVE Boxen bei Premiere???

    Da hatte ich vor 3 Jahren wohl leider recht mit meiner Einschätzung. :D :(
     
  2. sirat

    sirat Senior Member

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    AW: Gibt es noch LIVE Boxen bei Premiere???

    Gestern fande ich Boxen im rtl einfach sch... so macht doch Boxen keine Spaß besser wäre das alles auf direkt fuer 15€ da hatte mann wenigstens was von boxen gekriegt.
     
  3. Master-D

    Master-D Guest

    AW: Gibt es noch LIVE Boxen bei Premiere???

    Was war den so schlecht an der RTL Übertragung ?

    Ich habe den Kampf verpasst, da ich weg war.
     
  4. Gordon Gekko

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    AW: Gibt es noch LIVE Boxen bei Premiere???

    Steht in meinem Beitrag weiter oben ;)
     
  5. hopper

    hopper Lexikon

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    AW: Gibt es noch LIVE Boxen bei Premiere???

    Du kannst immer nur meckern, meckern, meckern. :D

    2009 steht dann wohl hier: Früher, da gab's noch Kinofilme bei Premiere. Jetzt laufen nur noch Produktionen aus Tovalu und Fiji.
     
  6. Gordon Gekko

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    AW: Gibt es noch LIVE Boxen bei Premiere???

    Von 2002

    Mit 103 Millionen US-Dollar erzielte der Kampf zwischen Lewis und Tyson Rekord-TV-Einnahmen Mit 103 Millionen US-Dollar (108,6 Millionen Euro) erzielte der Kampf zwischen Lennox Lewis und Mike Tyson am vergangenen Wochenende Rekordeinnahmen. Dies waren drei Millionen US-Dollar mehr, als beim vorherigen Rekord, beim zweiten Kampf zwischen Mike Tyson und Evander Holyfield 1997. 1,8 Millionen Zuschauer in den USA kauften sich für 54,95 US-Dollar (58 Euro) das Recht im Pay-per-View-Verfahren das Duell anzuschauen. Das waren 100.000 weniger als beim vorherigen Rekordhalter.

    Der Kampf wurde von den beiden konkurrierenden amerikanischen Pay-TV-Anstalten HBO und Showtime gemeinsam übertragen, da die beiden Boxer vertraglich an ihren jeweiligen TV-Sender gebunden waren. Die Übertragenden beteiligen die beiden Athleten an den Einnahmen, so dass sich Lewis und Tyson nun über mehrere Millionen US-Dollar zusätzlich zu ihrer Kampfbörse von 17,5 Millionen freuen dürfen.

    Zum ersten Mal seit 1999 wurde wieder die Millionenzuschauergrenze für Boxübertragungen im Pay-Per-View Verfahren überschritten. "Diese Zahlen haben unsere Erwartungen noch übertroffen. Dies war eine Nacht, die wirklich diesen Sport nach oben gebracht hat", sagte Mark Taffet, der stellvertretende Geschäftsführer von HBO Sports.

    Nach Informationen des Bezahlsenders Premiere soll das Geschäft mit dem Kampf in Deutschland ebenso sehr erfolgreich gewesen sein. Mit 10 bis 15 EURO war die höchste Gebühr für die Übertragung einer einzelnen Sendung in der Geschichte des deutschen Fernsehens für die Premiere-Kunden zu entrichten. 200.502 Buchungen soll es für den Kampf gegeben haben.

    Laut Dr. Georg Kofler, dem Geschäftsführer des von der Insolvenz bedrohten Unternehmens, habe der Kampf gezeigt, dass es auch hierzulande eine große Akzeptanz für Top-Sport im Pay-per-view-Verfahren gäbe.


    Premiere hatte sich die Rechte an der Übertragung vom ebenfalls ins Schleudern geratenen Medienunternehmen EM-TV gesichert. Dieses besitzt noch die Rechte an der Vermarktung der TV-Übertragungen von Tyson-Kämpfen außerhalb Nordamerikas. Nicht bekannt sind die Kosten der Rechte für die Übertragung des Kampfes in Deutschland, die Premiere an EM-TV entrichten musste.
     
  7. hopper

    hopper Lexikon

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    AW: Gibt es noch LIVE Boxen bei Premiere???

    Ich meine mich zu erinnern, dass ich mir meine Karte für den Kampf selbst freigeschaltet hatte. :D
     
  8. Gorcon

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    AW: Gibt es noch LIVE Boxen bei Premiere???

    Das kann nicht sein, denn die Pause ist nur 1min und ich glaub kaum das man die Werbung in den Kampf gelegt hat.

    Gruß Gorcon
     
  9. hopper

    hopper Lexikon

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    AW: Gibt es noch LIVE Boxen bei Premiere???

    Der Rest ist dann halt jedesmal +1 Minute versetzt. Re-Live.
     
  10. Gordon Gekko

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    AW: Gibt es noch LIVE Boxen bei Premiere???

    Box-Duell Lewis gegen Tyson bringt auch Premiere Rekord-Börse
    200.502 Bestellungen für das Box-Duell des Jahres / Über zwei Millionen Euro Umsatz / Georg Kofler: "Herausragendes Ergebnis für das erste Box-Pay-per-view Deutschlands"

    München, 11. Juni 2002 - Eine Rekord-Bilanz zieht Premiere für die Vermarktung des Box-Duells Lennox Lewis gegen Mike Tyson wenige Stunden vor der letzten Wiederholung des Kampfes am heutigen Dienstag (19.00 Uhr). Insgesamt verzeichnet der Abo-Sender 200.502 Bestellungen für den ersten Boxkampf in der deutschen Fernsehgeschichte, der auf Pay-per-view-Basis angeboten wurde. Premiere hatte den Fight des Jahres in der Nacht zum Sonntag ab 4.00 Uhr live und exklusiv in seinem Pay-per-view-Angebot PREMIERE DIREKT ausgestrahlt. Beim Pay-per-view zahlt der Zuschauer für das einzelne Ereignis. Der Boxkampf Lewis gegen Tyson kostete jeden Besteller 15 Euro (Frühbuchertarif: 10 Euro). Insgesamt erlöste Premiere einen Umsatz von weit über zwei Millionen Euro. Nie zuvor hatte der Sender mit der Vermarktung eines Einzelereignisses über Pay-per-view mehr Abonnenten und einen höheren Umsatz erreicht.

    "Für das erste Box-Pay-per-view in Deutschland ist das ein herausragendes Ergebnis", sagte Premiere Geschäftsführer Dr. Georg Kofler. "Es zeigt, dass es auch hierzulande eine große Akzeptanz für Top-Sport im Pay-per-view-Verfahren gibt." Rund acht Prozent aller 2,4 Millionen Premiere Haushalte haben den Kampf gebucht. "Damit haben wir Dimensionen erreicht wie im Mutterland des Pay-per-view, den USA und das trotz der ungünstigen Sendezeit um vier Uhr morgens", so Kofler. In den Vereinigten Staaten erreichten HBO und Showtime mit dem Box-Duell weniger als fünf Prozent ihrer Kunden. Letzten Schätzungen zufolge verzeichneten die beiden Abo-Sender knapp zwei Millionen Buchungen.

    Kofler wertet das Vermarktungsergebnis des Boxkampfes als Beleg für die besonderen Stärken des Abofernsehens. "Ein werbefinanzierter Sender hätte etwa zehn Millionen Zuschauer erreichen müssen, um auf einen solchen Netto-Umsatz zu kommen." Das sei um vier Uhr morgens "schlichtweg unmöglich". Herausragende Einzelereignisse wie der Kampf Lewis gegen Tyson werden nach Ansicht von Kofler daher auch zukünftig ihren festen Platz im Angebot des Abofernsehens haben. "Pay-per-view ist für so ein Ereignis das wirkungsvollste und fairste Refinanzierungsmodell", sagte Kofler. "Fans, die es wirklich interessiert, sind auch bereit zu zahlen. Für sie ist das Pay-per-view-Ticket so normal wie die Eintrittskarte zum Boxkampf selbst."

    Insgesamt rechnet Premiere inklusive der Wiederholungen mit bis zu einer Million Zuschauer für den Kampf Lewis gegen Tyson. Es wird erwartet, dass die Zahl der bislang 200.502 Bestellungen noch leicht wachsen kann. Das Box-Duell des Jahres wird am heutigen Dienstag um 19.00 Uhr auf PREMIERE DIREKT wiederholt.

    http://info.premiere.de/inhalt/de/medienzentrum_news_11_06_2002.jsp


    2004
    Boxen: Das Duell um die Vorherrschaft im Halbschwergewicht live auf Premiere
    Antonio Tarver vs. Glen Johnson / Zwei Bezwinger von Roy Jones jr. treffen aufeinander

    München, 17. Dezember 2004. In der Nacht von Samstag, 18. Dezember, auf Sonntag, 19. Dezember, zeigt Premiere ab 03.45 Uhr das Duell um die Vorherrschaft im Halbschwergewicht zwischen Antonio Tarver und Glen Johnson live. Kommentator des Kampfes im Staples Center von Los Angeles (USA) ist Tobias Drews.

    Auch wenn die Titelträger von WBC und WBA (Tarver) sowie IBF (Johnson) in der kalifornischen Metropole nicht um Weltmeisterehren kämpfen, gilt das Aufeinandertreffen der beiden Kontrahenten als das Duell um die Vorherrschaft im Halbschwergewicht. Sowohl Tarver, der 18 seiner 22 Siege (zwei Niederlagen) durch K.o. errang, als auch Johnson (41 Siege, neun Niederlagen zwei Unentschieden, 28 KO) schafften 2004 das Kunststück, den lange Jahre dominierenden Halbschwergewichtler Roy Jones jr. zu schlagen. Der Sieger am Samstag darf also das auslaufende Jahr als führender Halbschwergewichtler beschließen.



    2004
    Boxen: Schwergewichtsnacht der Extraklasse mit zwei Weltmeisterschaften live auf Premiere
    IBF-WM: Chris Byrd vs. Jameel McCline / WBA-WM mit Ruiz vs. Golota / Auch Holyfield dabei
    München, 12. November 2004. Schwergewichtsboxen der Extraklasse zeigt Premiere in der Nacht von Samstag, 13. November, auf Sonntag, 14. November, ab 03.00 Uhr live. Zwei Duelle um Weltmeisterehren (WBA und IBF) und zwei ehemalige Champions (Evander Holyfield und Hasim Rahman) stehen im Mittelpunkt der Veranstaltung im Madison Square Garden in New York. Kommentator am Ring in der ehrwürdigen Arena ist Tobias Drews.
    Im Duell um die Krone der IBF stehen sich Titelverteidiger Chris Byrd und sein Herausforderer Jameel McCline gegenüber. Beide verbindet mit Wladimir Klitschko ein gemeinsamer Gegner und beide zogen im Duell mit dem Ukrainer den Kürzeren. Byrd (37 Siege, zwei Niederlagen, ein Unentschieden, 20 KO) verteidigt seinen IBF-Gürtel zum dritten Mal. Zuletzt blieb er Titelträger der International Boxing Federation durch ein Unentschieden gegen Andrew Golota im April an gleicher Stätte. Sein Kontrahent McCline (31 Siege, drei Niederlagen, drei Unentschieden, 19 KO) stand zuletzt im Mai dieses Jahres im Ring. Er gewann dabei gegen Wayne Llewlyn durch K.o. in der ersten Runde.
    Andrew Golota (38 Siege, vier Niederlagen, ein Unentschieden, 31 KO) greift am Samstag bereits zum zweiten Mal in diesem Jahr nach einer WM-Krone. Nach dem glücklosen Versuch gegen Byrd im April will er nun gegen Titelverteidiger John Ruiz erstmals als Champion den Ring verlassen. Der gebürtige Pole machte bereits diverse Male über das Boxerische hinaus auf sich aufmerksam. So biss er einem Gegner in die Schulter, wurde in zwei aufeinander folgenden Kämpfen wegen wiederholter Tiefschläge disqualifiziert und weigerte sich einmal nach einem Niederschlag weiter zu kämpfen. Das genaue Gegenteil ist WBA-Champion John Ruiz (40 Siege, fünf Niederlagen, ein Unentschieden, 28 KO). Er macht seinem Spitznamen „The Quiet Man“ (Der Ruhige) alle Ehre und gilt als äußerst unspektakulär in und neben dem Ring. Dennoch trägt Ruiz nach seinem Sieg gegen Fres Oquendo wieder den Gürtel der WBA, den er bereits im März 2001 gegen Evander Holyfield gewann.
    Eben jener Holyfield, mittlerweile im Alter von 42 Jahren, will es noch einmal wissen. Er tritt gegen Larry Donald in den Ring, um sich möglicherweise wieder für einen WM-Kampf zu empfehlen. Der ehemalige unumstrittene Champion im Schwergewicht konnte allerdings nur eines seiner fünf letzten Duelle gewinnen, im Juni 2002 gegen Hasim Rahman. Auch der will wieder zurück an die Fleischtöpfe des Faustkampfes. Dazu braucht er, wie Holyfield, einen überzeugenden Sieg am Samstag. Rahman ist aber im Gegensatz zu „The Real Deal“ bei allen vier großen Weltverbänden unter den Top 5 eingestuft. Sein Gegner ist der Australier Kali Meehan.

    Für Rückfragen
    Frank Schillinger
    Premiere Sport-PR
    Tel.: 089/9958-6361
    frank.schillinger@premiere.de