Ghost in Machine... Vista -- und es lebt! :o(

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AW: Ghost in Machine... Vista -- und es lebt! (

Ich werde das mal systematisch durchgehen. Meine Zwangstrennung erfolgt eigentlich zwischen 4 und 5 Uhr.

Ich habe da einen anderen Verdacht. Gorcon hat mich da auf eine Idee gebracht. Vielleicht ist der Sender meiner Funksteckdosen, der zeitgesteuert morgens u.a. das Licht einschaltet, der Auslöser.

Gag

 

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Ich nutze auch nur Logitech Mäuse, egal welche ich nutze, es ist bei beiden (MX70 und Logitech Cordless Dektop mit Maus)

Welches Mainboard hast Du denn?

 

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Keine Ahnung. Ist ein Komplettrechner von FSC, da dürfte ein Asus-Board drin sein.

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Edit: Ist ein ASUS M2R-FVM


Gag

 

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Jo, dann schalte mal die USB Stromversorgung im Standby ab. Die Asus Boards haben da einen Bug. (habe auch eins)

 

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Ne, im Ernst ... ich war's nich.

Die DSL-Zwangstrennung wäre mir auch zuerts eingefallen.

 

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Ich finde Vista geil. Leider werden meine Vorurteil zum neuen M$ System immerwieder bestätigt.

Zum Thema: Kann es sein das du kurzfristige Stromschwankungen oder Ausfälle im Millisekunden Bereich hast. Bei mir ist es jedenfalls so das mein PC automatische "anspringt" wenn ich Saft auf die Steckleiste gebe. Irgendwie springt der dann automatisch an wenn Strom da ist. Vllt. geht bei dir aus irgendeinem Grund morgens kurz der Strom weg und kommt dann wieder bzw. schwankt und startet den PC?

 

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Ich habe in der Tat Stromschwankungen -- auch so kurze Aussetzer, so dass die Energiesparlampen kurz flackern, aber der PC normalerweise weiterläuft.

Lustig, dass du es ansprichst. Denn ich habe eben mal durchs BIOS gestöbert und bin dort über den Eintrag gestolpert, ob der Rechner nach "Power Loss" sich einschalten, ausgeschaltet bleiben oder den vorherigen Zustand einnehmen soll.
Er stand auf letzterem, ich hab ihn jetzt auf "aus" gestellt.

Ich bin mal gespannt, ob er morgen wieder an ist.

Gag

 

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Gibts das eventuell auch auf deutsch. Ich versteh bei dem Geschreibsel nämlich nur Bahnhof.

 

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Unter einer Umgehungslösung oder einem Workaround versteht man die Umgehung eines bekannten Problems in einem System durch eine Hilfskonstruktion. Es ist eine provisorische Lösung, die die eigentliche Fehlerursache nicht behebt, sondern seine Symptome beseitigt oder zumindest mildert, um so trotzdem zum gewünschten Ergebnis zu gelangen.

Aus diesem Grund ist eine Umgehungslösung keine befriedigende, dauerhafte Lösung, sondern allenfalls ein Provisorium, um die Lösung des eigentlichen Problems auf einen späteren Zeitpunkt verschieben zu können.

Der Begriff wird häufig im Bereich der Softwareentwicklung verwendet. Tritt ein Fehler in einem Programm auf, lässt sich oft eine Hilfskonstruktion finden, mit der man schnell zum gewünschten Ziel gelangt. In der Prozessortechnologie werden Workarounds z. B. in Form von zusätzlichen Befehlen zur Umgehung von ungünstigen Architekturfestlegungen verwendet.

http://de.wikipedia.org/wiki/Workaround

Statt dich hier über deine Wissenslücke zu echauffieren, hättest du selber auch googeln können.

 

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Ich sag zum workaround immer "quick and dirty"