GfK: Smart Wohnen ist Realität

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Die zugezogene (nicht abgeschlossene) Haustür auch von aussen mittels Türöffner entriegeln zu können wäre schon ein nettes Gimmik. Würde ich allerdings nicht über den Fingerabdruck machen sondern über eine RFC Smartcard, idealerweise über eine die man schon hat, z.B. Kreditkarte oder KeylessEntry Karte vom Auto.

Dann müsste man z.B. eine Einkaufsbox nicht absetzen sondern könnte die Haustüre mit dem Ellenbogen aufdrücken.

Hat allerdings nicht wirklich was mit Smarhome zu tun.

 

viele von den Fingerabdruckscannern sind Multigeräte. Die akzeptieren dann auch RFID oder Bluetooth.


Smarthome ist eigentlich auch ein sehr dehnbarer Begriff. Nur eine Logitech-Harmony-Fernbedienung in Verbindung mit den Philips HUEs ist schon smart .... oder die Heizungssteuerung mittels Homematic. Wie schon geschrieben, Smarthome ist nicht nur das Steuern per Handy. Am besten sind Smarthomes die einen Großteil ihrer Aufgaben automatisch ausführen. Bei der Automatisierung sind kaum Grenzen gesetzt.

mal noch ein paar Beispiele:
- Wenn ich Blurays schaue und es ruft jemand auf dem Festnetz an (geht auch mit dem Handy), dann wird automatisch die Bluray pausiert, das Licht wird auf 70% hochgedreht (damit ich das DECT-Telefon suchen kann) und sobald ich abhebe, wird das Licht auf 20% runtergedimmt (als Wesen der Nacht will man ja keinen Sonnenbrand beim Telefonieren bekommen ). Das Licht schalte ich dann manuell aus und die Play-Taste drücke ich dann auch noch manuell (das wollte ich nicht automatisieren).
- Sobald bei mir der TV aktiviert wird, wird automatisch das Licht am Abend/in der Nacht so eingestellt, dass es den TV-Konsum nicht stört --> Lichter im Rücken, die sich im TV spiegeln könnten, werden zB auf 7% und warmweiß umgestellt. Bei Beamer-Betrieb gehen alle Lichter aus (sogar der elektronische Bilderrahmen).