GEZ Zwangsabgabe

Anzeige

AW: GEZ Zwangsabgabe

Naja, ich kenne welche die sich nicht mal nen Kühlschrank oder Waschmaschine leisten können.
Wie gesagt sind die eh befreit, bis jetzt.
Ich wüsste auch nicht wo ich einen ohne Kohle bekomme.
Nen gebrauchten Kühlschrank solls ja noch im sozialen Möbellager geben.

 

AW: GEZ Zwangsabgabe

Da hast Du sicherlich Recht.

Donn

 

AW: GEZ Zwangsabgabe

Na das ist doch schonmal ein Anfang. Also grundsätzlich hälst Du das System eines freien, überparteilichen, Öffentlich-Rechtlichen Fernsehens für notwendig und Dich stört das Bezahlmodell bzw. die Art, wie die Gebühren erhoben werden.

Welche Art der Gebührenabgabe würdest Du denn bevorzugen?
Ich bin ja der Meinung, dass das neue Modell schon recht ausgewogen und gerecht ist.

Mach ruhig mal ein paar Vorschläge.

Donn

 

AW: GEZ Zwangsabgabe

Und daran wird sich auch nichts ändern, oder hast Du hier andere Informationen?

Donn

 

AW: GEZ Zwangsabgabe

Die Frage ist nur, wer sich hier lächerlich macht. Schade, daß Du nicht auf Argumente eingehst. Bring doch mal ein Rechenbeispiel (die Werte müssen ja nicht stimmen, nur das Verhältnis Werbung TV zum Rest), das Deine Sichtweise verdeutlicht.

 

AW: GEZ Zwangsabgabe

*gähn*

Es gibt einen Unterschied zwischen "nicht verstehen" und "nicht verstehen wollen, weil es nicht in die eigene Argumentation passt". Dies hast du mir gerade gezeigt.

Wie ich bereits schrieb: Ich gebe auf, weil ich nicht die notwendige Musse habe, jedes Argument doppelt und dreifach zu erklären.

Streiche dieses einfach von meiner Argumentenliste und gut ist. Ich hab ja tausend andere.

Donn

 

AW: GEZ Zwangsabgabe

Eine Abgabe über das Finanzamt ähnlich der Kirchensteuer. Eigentlich könnte man den ÖR auch aus den allgemeinen Steuern finanzieren, wie es bei Bildung und anderen sozialen und kulturellen Dingen der Fall ist. Warum ist Fernsehen wichtiger als Schule, Kinder, Gesundheit oder Grundnahrungsmittel, das es bei der Finanzierung besser gestellt werden muß?

Wo ist das System gerecht? Es ist ungerechter als das derzeitige, da 4 Großverdiener in einem Haushalt nur genauso viel zahlen müssen wie die alleinstehende Oma mit ihrer Minirente.

Und das Mehrfachabkassieren für Zweitwohnung und Arbeitsplatz geht auch munter weiter.

Ein System wird nicht dadurch gerecht, daß man Schwarzseher per se legalisiert. Außerdem fehlt die soziale Komponente - selbst die Krankenversicherung richtet sich nach dem Einkommen.

 

AW: GEZ Zwangsabgabe

Tja, immer wenn es konkret wird, wird sich in Ausflüchte gerettet und der andere diffamiert - also doch nichts dahinter.

P. S.: Du hast es ja nicht mal geschafft, ein paar Zahlen zu addieren, weil das Ergebnis nicht in Dein Weltbild paßt.

Einmal erklären würde ja reichen, auch wenn Du von anderen forderst, etwas mehrmals zu belegen:

Liste ist gut, mehr als ein vermeintliches Argument (ohne Belege) hast Du bisher nicht gebracht.

 

AW: GEZ Zwangsabgabe

Habe nichts anderes behauptet.
Nur glaube ich nicht an die Überparteilichen ÖR solange Politiker die Aufsicht haben.

Wie wäre es mit einer Kopfpauschale?
Mit der GEZ und der Haushaltabgabe bezahlt das Pärchen nur einmal.
Wohnt die Oma im Haushalt teilen sich 3 Einkommen die Kosten.
Hat der Junior ein eigenes Einkommen sind es schon 4 Einkommen.
Da zahlt der Single oder die allein erziehende Mutter, die ja auch nicht gerade in Geld schwimmt, oder die allein lebende Oma mit kleiner Rente, genau so viel wie die >3 Einkommen zusammen.
Bei einer Prokopfabgabe könnte das gerechter verteilt werden.
Dann zahlt jeder für sich, egal wo er sich aufhält, im Garten, auf Arbeit u.s.w. und es könnte durch die Verteilung für den einzelnen billiger werden.

 

AW: GEZ Zwangsabgabe

Ich weiß nichtmal, wo hier jetzt seit zig Seiten überhaupt das Problem mit donngeilos Beiträgen sein soll, das ganze ist doch grundlegenstes Basiswissen in dem Bereich. Massenwerbung mehrerer Artikel in Printmedien, Zeitungen etc. kann über einen Verteilerschlüssel auch mehreren Kostenstellen zugeordnet werden und in die Mindesterlöskalkulation eines Produktes in etwa so einfließen, wie z.B. überspitzt ausgedrückt die anteiligen Stromkosten der Halle, in der es produziert wurde. Eine TV-Kampagne für ein einziges Produkt kann allerdings auch nur dem einen Produkt zugeordnet werden (ich lasse jetzt mal alle bilanztechnischen Vorgehensweisen außen vor, es geht hier nur mal um die simple Zuordnung an sich). Damit der Deckungbeitrag wieder stimmt, müsste nun aber der Erlös für dieses Produkt viel stärker steigen, als wenn man z.B. nur mal all seine Artikel in einem Flyer angeboten hätte.

Der Grund, weshalb der Preis für den Kunden nunmal nicht immer massiv steigt, ist ganz einfach die Mischkalkulation auf Basis prognostizierter Umsatzsteigerungen. Oder einfach gesagt, für manche Dinge lohnt es sich, kurzzeitig Verluste durch TV-Werbung hinzunehmen, da langfristig mehr bei rumkommen kann, als wenn man nur mal kurz ein Heft in Auftrag gibt. Sony hat die Playstation ja auch nicht via Beiheft in der Apothekenrundschau auf den Markt gebracht

noch kürzer: TV = teurer, eigentlich preissteigernd, aber wirksamer als Print, weil das zwar billiger ist, aber stagnationsfördernd sein kann