GEZ verlangt Gebühren für Tote und Kinder - zweitägige Aufklärungsserie zur GEZ

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Schade, dass solche PISA Test nur bei Schülern durchgeführt werden. Mich würde mal interessieren, was so ein Dauer-ARD-Seher als Ergebnis hat. Dem Programm nach zu urteilen wird dort ja nicht gerade viel Wert auf selbständiges Denken gelegt. Mal die Themen der ARD-Ratgeber und WISO zugrundegelegt.

 

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Die meisten hätten beim PISA Test gnadenlos versagt, so siehts aus. Das hat nichts mit ARD und ZDF zu tun. Wer ein Themengebiet nicht dauernd braucht vergisst es eben wieder.

 

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@ asmp2 glaubst nicht das in Finnland ein Thema nur einmal behandelt wurde und trotzdem ein gutes Ergebnis erzielt wurde.

Das leigt eben eindeutig an dem Schulsystem, das System aus Finnland wurde von der DDR übernommen und ist bis heute erfolgreich wie man sieht.

 

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PISA ermittelt aber das logische Denken und nicht das auswendig-lernen. Und dass wird da so schlecht sind, liegt an unserem Bildungssystem.

 

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Richtig, die DDR-Schule war nicht schlecht. In Naturwissenschaften jedenfalls durchaus anspruchsvoll, was Sprachen angeht - nun ja, Russisch. Die außerschulischen Bildungseinrichtungen waren natürlich nicht zu verachten, die meisten hat man erfolgreich nach der Wende platt gemacht. Dabei waren diese Einrichtungen durchaus eine Chance interessierte Schüler zu fördern.

 

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Heute habe die Lehrer ja auch keine Zeit mehr, die Schüler zu fördern. Stellt euch mal vor, die müssen teilweise sogar nach dem Mittagessen noch mal arbeiten. Nachmittagsunterricht. Und diese ständigen Vorbereitungen für den nächsten Tag...

 

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optional gab es auch Englisch an einigen Schulen in grossen Städten sogar Französisch

 

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Naja das kommt darauf an an welcher Schule, Ganztagsschulen bieten natürlich auch nach dem Mittag Untericht an.


Die Vorbereitungen der Lehrer ist auch nicht so das sie nicht mehr vor Arbeit wüssten wo ihnen der Kopf steht. Wenn die Vorbereitung erstmal gemacht ist kann man sie immer wieder für die Klassenstufe verwenden ggf. aktualisieren.

Das Problem liegt eher daran, das der Staat nicht bereit ist in die Bildung zu investieren. Man stelle sich mal vor das einige Schulen selbst das Geld für Kopierer und Kreide fehlt und das die Leher ohne Projektor und Kopien nicht unterichten können, denen fällt der Umgang mit Kreide schwer und die Schüler sind schon so von der Kopiererei faul geworden das sie einfach keine Tafelbilder selbsständig übernehmen in´s Heft.

 

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Schon klar, Russisch, war aber zum leidwessen vieler, die erste Fremdsprache.

 

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Wenn man Bildungseinrichtungen mutwillig kaputtspart dann spricht das Bände.

Hier wurden die Angebote für:
Naturwissenschaften - abgewickelt, gibt's nicht mehr
Musikschule - in Auflösung, Instrumente (wohl gemerkt intakte bzw. reparierbare) wirft man einfach in den Müll
Jugendtheater - in Auflösung
Computer - auf den Stand von xxxx - nunja, die Verwendung von MS-DOS und Windows 3.x spricht Bände


Bildung kostet und man muss bereit sein sie zu bezahlen und jetzt bringe ich doch die Kurve zu den ÖRs - bestimmte Programme sind privat nicht finanzierbar und genau hier sind die ÖRs in der Pflicht. Die ÖRs müssen allerdings auch massentaugliche Programme senden um akzeptiert zu werden. Ob man nun "Brisant" senden muss, steht auf einen anderen Blatt. Ich würde bei den ÖRs sicherlich einiges verändern, in Frage stellen tue ich sie aber nicht.