GEZ/Rundfunkgebühren/ÖRR

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AW: GEZ/Rundfunkgebühren/ÖRR

Jetzt hast du deinen kruden Gedankengang wenigstens erklärt. Aber nun räumst du freundlicherweise selbst ein, daß der hier oft gegebene Hinweis, man könne sich der Finanzierung der Kommerzsender entziehen, einfach nonsens ist. Genau das kann man eben nicht.

 

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Na, jetzt hast du mir es aber gegeben. Was trägt diese Aussage zur Diskussion bei?

 

AW: GEZ/Rundfunkgebühren/ÖRR

Immer derselbe Quatsch - genauso finanzierst du x andere Dinge mit, mit deinem Einkauf im Supermarkt finanzierst du genauso Postwurfsendungen, Plakatwände und Zeitschriftenwerbung. Der Anteil der ans Privatfernsehen geht gemessen an deinem Einkauf dürfte verschwinden gering sein. Ganz abgesehen davon dass du die öffentlich-rechtlichen sowohl direkt (GEZ-Gebühr) als auch indirekt (Werbung) finanzierst.

 

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Du hast Reich und Schön vergessen

whitman

 

AW: GEZ/Rundfunkgebühren/ÖRR

Mal was zur Aufheiterung des Themas .

bye Opa

 

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Mir geht es nur darum festzustellen, dass ich die Kommerzsender mitfinanziere und dem nicht ausweichen kann. Das ist das Thema, welches du offenbar nicht verstanden hast.

 

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Zumindest bei Star Trek Classic ist dies so nicht richtig. Hier hat Sat1 in den 90er Jahren die ZDF-Folgen zu großen Teilen bereits rekonstruiert. Bei der DVD-Veröffentlichung hat man die letzten fehlenden Sachen noch ergänzt.

cu

trueQ

 

AW: GEZ/Rundfunkgebühren/ÖRR

Thema (Axiom) knapp verfehlt.

Thema (Axiom) wieder verfehlt (kommt erst weiter unten).

Axiom bestätigt: Wenn die Reihenfolge bei den Privaten nicht eingehalten wird, ist es böse, bei den ÖR ist es gut.

Ich schon. Abgesehen von den früher unvollständig ausgestrahlten Serien kenne ich zwei aktuellere Beispiele, wo einmal eine nächtliche sechs- oder achtteilige Serie trotz der wenigen Folgen mittendrin abgesetzt wurde, und dann gibt es ja das bekannte Beispiel "Veronica Mars".

Axiom bestätigt: Kürzungen bei den ÖR sind gut, bei den Privaten dagegen böse.

Nur gibt es diese eben auch bei den ÖR, und darauf geht hier leider niemand von den ÖR-Besitzstandswahrern ein.

Zu den ganzen Axiomen gibt es eigentlich nichts zu sagen, da sie nur eine Zusammenfassung der Scheinheiligkeit vieler ÖR-Besitzstandswahrer sind, zu denen ich Dich bisher eigentlich auch nicht gezählt habe.

 

AW: GEZ/Rundfunkgebühren/ÖRR

Nur so nebenbei: Der Webeetat bei Konsumgütern beträgt in der Regel 10% des Umsatzes. Da kann man sich leicht ausmalen, wie viel Geld jeder Haushalt so im Monat auch an die Privatsender abdrückt.

Mal in groben Zahlen ausgedrückt: Die Konsumausgaben eines Haushalt betragen im Monat im Durchschnitt rund 2.300 Euro. Davon entfallen jedoch rund 30% auf die Wohnkosten. Rechnen wir großzügig weitere 20% auf sonstige Dienstleistungen und Ausgaben, bleiben 1150 Euro im Monat für Lebensmittel, Tabak, Kleidung, Körperpflege, Mobilität, usw.

Gemäß obigem Wert bezahlt der Durchschnittshaushalt demnach mit über 100 Euro im Monat nur die Werbung der Unternehmen. Die teilen sich wiederum auf in Fernseh-, Hörfunk-, Print-, Online- und sonstige Werbung. Selbst wenn nun nur 10 bis 20% davon der Fernsehwerbung zurechnet, sind das noch immer 10 bis 20 Euro im Monat -- und da sind wir in der gleichen Größenordnung wie die Rundfunkgebühr.

Also ich finde, dass solche Beträge alles andere als "kaum der Rede wert" sind.

Gag

PS. Nur um es klarzustellen. Obige Rechnung soll nicht dazu dienen, die Kosten des Privatfernsehens anzuprangern, sondern nur verdeutlichen, dass es eben nicht "kostenlos" sei.

 

AW: GEZ/Rundfunkgebühren/ÖRR

Du hast es immer noch nicht verstanden.

Und dazu noch ein typischer Monte: Erst beleidigen und die Aussage in den Drеck ziehen, dann sich bestätigt fühlen, um weiterhin seine eigenen wirren Gedanken als unumstößliche Tatsachen weiter zu verbreiten.