GEZ-Panne: Geld von einem toten Dackel verlangt

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AW: GEZ-Panne: Geld von einem toten Dackel verlangt

Methoden der Staatssicherheit sind, wenn GEZ-Fahnder 70-jährige Rentnerinnen mit Staatsgewalt und Verhaftung drohen, wenn sie nicht in die Wohnung gelassen werden (was natürlich erstunken und erlogen ist).

Methoden der Staatssicherheit sind, wenn GEZ-Fahnder trotzdem einfach so mal jemanden anmelden.

Methoden der Staatssicherheit sind, wenn GEZ-Fahnder ahnungslose nach ihrem Privatleben befragen, sie durchlöchern und in Widersprüche verstricken lassen wollen.

Methoden der Staatssicherheit sind, wenn GEZ-Fahnder mit "Messwagen" oder Daumenschrauben drohen

Methoden der Staatssicherheit sind, wenn die GEZ Werbespots in TV, Kino und Radio als Propaganda plaziert und dort Falschinformationen preis gibt, hierfür die GEZ Millionen an Geldern verprasst, um neue zu kassieren.



Die GEZ bewegt sich ganz klar HINTER der Linie der Legalität. Jedes Privatunternehmen, welches keinen staatlichen Auftraggeber hätte, wäre nicht nur abgemahnt, sondern von deutschen Gerichten längst verboten worden.

Als Marionettenfirma eines teilkriminellen Staates darf die GEZ natürlich weiter existieren.

Es war ja schon interessant anzusehen, wie einige Politiker mit der Haushaltsabgabe die GEZ abschaffen wollten.

Die ÖR haben aber alarm geschlagen, da sie ganz sicher nicht auf ihre "kleine persönliche Stasi" verzichten wollen. Das haben die den Politikern klar gemacht und mit Polit-Skandalen und dem Ende derer Karrieren gedroht.

Im Ergebnis wird die GEZ zur Super-Behörde ausgebaut, die nun in ALLEN Haushalten abkassieren wird, auch bei denen ohne Fernseher.

Sowas lassen sich nur Deutsche gefallen. (Stimmt gar nicht! Natürlich auch Nordkoreaner und Kubaner!)

 

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Das Einwohnermeldeamt meldet an die GEZ. So sagte mir die Frau dort bei meiner Ummeldung im letzten Jahr. Und dieser Meldung kann man auch nicht wiedersprechen.

 

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Ja aber nur wenn der Dackel auch einen eigenen Fernseher und einen Job hat.

 

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Richtig, genau so ist es... dennoch sollte man sich eine Datenschutzerklärung geben lassen und ausfüllen, denn sonst landen die Daten auch bei Parteien Werbeleuten und co...

Denn auch die Kommunen verkaufen inzwischen gerne Datensätze, was sie solange dürfen bis man widerspricht.

 

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Und ich war vor dieser Auskunft in der irrigen Annahme, man darf jeglicher Datenweitergabe wiedersprechen. Leider ist es nur so wie du sagst. Was aber wenigstens etwas ist.

 

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Du hast Recht, dass sind echt Stasi-Methoden.

 

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meine Güte ihr seid der Hammer.

wer von euch hatte denn schon etwas mit der Stasi in der ehemaligen DDR zu tun um hier irgendwelche Arbeitsmethoden zwischen Stasi und GEZ zu vergleichen.

klar ist die Adressbeschaffung etwas fragwürdig,nur das machen andere Firmen auch siehe Versandkatolge und so weiter die dann einfach Adressierte Kataloge schicken,sogar an tote Famielienmitglieder die schon 6 Jahre tot sind.

und der Dackel hatte bestimmt eigenes Einkommen,der hat bestimmt Werbung für Hundefutter gemacht.

 

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Adressen kaufen ist eine Stasi Methode?

Man man man, dann haben wir ja viele "Stasis" in Deutschland .

 

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Genau diese Meldungen werfen bei mir immer wieder die Frage auf, woher eigentlich die immer wieder viel gepriesenen "Schwarzseher" in großen nennenswerten Zahlen herkommen sollen. Wo doch schon "vollkommen nicht existente Seher" immer wieder nachweisen müssen, dass es sie nicht gibt, oder dass sie überhaupt keine Menschen sind.

 

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Wo lebst Du denn eigentlich?
Das brauchen sie gar nicht! Die Einwohnermeldeämter melden in regelmäßigen Abständen an die GEZ! Ob es alle machen weiß ich nicht genau, aber ich weiß dass sie es machen. Und aus Eigeninitiative der Mitarbeiter sicherlich auch nicht.