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GEZ-Auskunftspflicht von Vermietern in der Kritik

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 12. August 2011.

  1. osgmario

    osgmario Lexikon

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    AW: GEZ-Auskunftspflicht von Vermietern in der Kritik

    Das können wir wohl vergessen. Eher wird dieser Haufen noch mehr kosten.

    Begründung wenn man aus einer Wohnung auszieht....
    Sieht denn keiner der Hohlköpfe die sowas entscheiden (oder entscheiden wollen) wie lächerlich das Ganze ist und nur dazu dient den ÖR ihre Milliardenpfründe zu sichern?

    Dieser ganze ÖR Molloch, genauso die GEZ, gehört zerschlagen und dann neu aufgebaut. Nach den heutigen Gegebenheiten. Das förderale System gehört abgeschafft. Es muss sich nicht jeder dümmliche Landesfürst seinen eigenen ÖR Hofstaat halten. So wie es jetzt läuft ist das System ein Fass ohne Boden.
     
    Zuletzt bearbeitet: 12. August 2011
  2. UltimaT!V

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    AW: GEZ-Auskunftspflicht von Vermietern in der Kritik

    den angeblichen datenschutz gibt es doch weiterhin. du musst nur eine größere instanz sein, wie eine partei, ein unternehmen usw. deren daten bleiben nach wie vor geheim aus datenschutz, aber der gemeinse bürger hat diesen "anspruch nicht mehr". :rolleyes:

    das ist eben die doppelmoral und sich nicht mehr an die eigenen gesetze halten zu müssen/wollen als "institution & co".

    die mächtigen mauern sich in eine heile welt ein, während der übliche bürger verarscht, angezockt usw. wird. mal sehen wie lange dieses müde volk noch alles schluckt, bis es auch hier mal irgendwelche massenausschreitungen geben wird. es bleibt eine frage der zeit, wenn sich nichts ändert.
     
  3. Tom27

    Tom27 Senior Member

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    AW: GEZ-Auskunftspflicht von Vermietern in der Kritik

    Ich finde ja, bei jedem Kauf eines neuen Fernsehers, Radios, Handys oder Computers sollten die Verkäufer das Gerät nur noch dann aushändigen dürfen, wenn der Käufer zuvor einen Berechtigungsschein für den ordnungsgemässen Erwerb eines Empfangsgeräts vom der GEZ vorweisen kann. Dieser wird dann sicherheitshalber online mit der GEZ verifiziert und zusammen mit den Personalien, den letzten Gehaltsnachweisen und einem polizeilichen Führungszeugnis (man weiss ja nie) dort archiviert. Der erforderliche Berechtigungsschein wird gegen eine Gebührenpauschale von nur 98,- EUR pro anzuschaffendem Gerät bei der GEZ erworben, um den Fond für notleidenden Intendanten und Rundfunkanstalten zu unterstützen. Die Haushaltsabgabe fällt selbstverständlich weiterhin an.
     
  4. osgmario

    osgmario Lexikon

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    AW: GEZ-Auskunftspflicht von Vermietern in der Kritik

    Ja genau. Und angeliefert und aufgestellt wird das Gerät dann von einem Geztapo Spitzel der dann auch gleich überprüft ob sonst so alles in der Wohnung in Ordnung ist. Ob zB keine Steckdosen eigenmächtig verlegt wurden...
    Das ganze dann natürlich auch wieder gegen eine, Kilometer- oder Zeitabhängige, Pauschale. Diese kann man ja dann verwenden um noch ein paar Dritte oder Spartensender zu starten. Oder ganz einfach um die Pension der ehemaligen Mitarbeiter zu erhöhen.
     
    Zuletzt bearbeitet: 12. August 2011
  5. Thunderball

    Thunderball Foren-Gott

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    Und schon sind wir wieder bei dem üblichen unsachlichen diskussionsstil angelangt. :).

    Aber es würde wohl nicht ins eigene weltbild passen. Das die pensionen schon lange über versicherungen bezahlt werden. Und seit 1998 kein neuer örr aufgeschaltet wurde.
    Aber das braucht man wohl um so tolle wörter wie "geztapo" verwenden zu können.


    Übrigens zum thema steckdosen. Viele versicherungen sind schon dabei den echeck auch für privat zu verlangen. Ist aber sicherlich auch "verstapo" ;-)
     
  6. osgmario

    osgmario Lexikon

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    AW: GEZ-Auskunftspflicht von Vermietern in der Kritik

    Das ist Sarkasmus.
     
  7. brixmaster

    brixmaster MörderRadiator

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    AW: GEZ-Auskunftspflicht von Vermietern in der Kritik

    Das Modell muß in seiner Gesamtheit kippen. (Haushaltmodell)
    Denn auch ohne diese Vermieterauskunftspflicht hat dies nicht mehr viel mit einen Rechtsstaat zu tun.

    Wird dann auch nach Verbrauch wie beim Strom die Rundfunkgebühr berechnet ? :D
     
  8. IGLDE

    IGLDE Talk-König

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    AW: Re: GEZ-Auskunftspflicht von Vermietern in der Kritik

    Die Versicherungsbeiträge zahlt dann der Intendant aus eigener Tasche oder woher stammt das Geld:confused:
     
  9. osgmario

    osgmario Lexikon

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    AW: GEZ-Auskunftspflicht von Vermietern in der Kritik

    Das wäre gut. Dann würden die, die ja angeblich nur ÖR schauen, 50€ im Monat zahlen. Wohingegen andere weniger löhnen müssen.
    Eine Grundgebühr von 10€ darf meinetwegen noch erhoben werden.
     
  10. cliffideo

    cliffideo Senior Member

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    AW: GEZ-Auskunftspflicht von Vermietern in der Kritik

    Warum nicht in jedes Empfangsgerät einen Zähler, der festhält, wer wann was angeschaut hat.
    Diese Daten werden an die Werbeindustrie verhökert und der Erlös ersetzt jegliche Haushaltsabgaben, GEZ-Gebühren oder wie es sonst heißen mag..

    Die paar Datenschützer, die sich dagegen wehren, sind eh kein Ziel für Direktwerbung und werden ausgesiebt..