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Gespaltene Stadt? ARD-Reportage über Cottbus nach Gewalt

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 11. August 2018.

  1. LizenzZumLöten

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  2. FilmFan

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    Thema verfehlt! Setzen, Sechs!
     
  3. Martyn

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    Allerdings gibt es schon noch einen grösseren Teil der ähnlich denkt, aber eben nicht mitmarschiert.
     
  4. LizenzZumLöten

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    Dass es noch mehr gibt die ähnlich denken aber nur nicht mitmarschieren streitet ja niemand ab, das gilt aber für beide Seiten. Das Lager welches den "Schreihälsen" Paroli bietet ist auch viel größer als die wenigen die sich mal zu Gegendemos aufraffen.
     
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  5. simonsagt

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    In diesen Massen Fremde in einem Land anzusiedeln wird immer für Konflikte sorgen. Je unterschiedlicher die Kulturen, desto mehr Potential für Konflikte.

    Nüchtern betrachtet wird Europa gerade kolonisiert.

    Wie es den Leuten in ihrer Heimat geht, ist natürlich eine Katastrophe, aber langfristig bringt es doch nichts, die Flüchtlinge als Migranten zu behandeln, also als Einwanderer. Die sind doch nicht hier, weil sie hier leben wollen (Einwanderung, streng reglementiert!), sondern weil es in ihrer Heimat unerträglich wurde. Zukunftsfähig ist nur, wenn man deren Heimat wieder bewohnbar macht. Und da zeigt sich für mich das Versagen der Weltpolitik. Man streitet um den Umgang mit einem Symptom.

    Und dann wird stolz in den Medien berichtet, wenn die Zahlen sinken. Aha. Schön wäre, wenn die Zahlen nicht nur sinken, sondern negativ würden.
     
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  6. Real-dBoxer

    Real-dBoxer Guest

    Deutschland hat mit der Wende über 16 Millionen DDR-Bürger aufgenommen, ja, auch in die Sozialsysteme.
    Die waren zum großen Teil weitab von "westlicher" Kultur und lagen weit unter "westlichem" Wohlstand.
    Lediglich das staatliche Attribut "deutsch" hat eine Einheit vermuten lassen. "Demokratisch" war dort realpolitisch nicht vorhanden.
    Ähnlichkeiten bestanden allerdings im überwachungsstaatlichen Verhalten.
    Dabei hat im Westen kaum jemand danach gefragt, ob das Ganze im politischen Sinn eine kollektive Wirtschaftsflucht war, weil die DDR pleite war, oder ob es eine Flucht in westliche Sozialsysteme war oder ob es eine Flucht aus Unfreiheit im weitesten Sinn war.
    Die DDR-Länder mit ihren über 16 Millionen Menschen wurden einfach angeschlossen - und es wurde und wird nachgebessert bis heute, wo nötig oder möglich.
    Eine echte Integration im gesellschaftlichen Sinn fehlt m. E. bis heute noch immer.
    Trotzdem gilt aus Sicht der meisten Menschen der Vorgang als "geschafft" bzw. zu schaffen.
    Warum also sollte die Integration der aktuellen Flüchtlinge mit einer viel geringeren Zahl (!) nicht mindestens so "erfolgreich" werden?
    Aus meiner Sicht spricht nichts dagegen, obwohl in Cottbus und anderswo gruppenweise andere Meinungen/Sorgen herrschen.
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 13. August 2018
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  7. simonsagt

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    Und deren Bundesländer. Das ist doch wohl kein Vergleich.

    Die Ex-DDRler mussten sich nicht integrieren. Die konnten da wohnen bleiben wo sie waren. Und die wo umgezogen sind, das war eher noch vergleichbar, wenn man innerhalb Deutschlands weiter weg zog. Anderer Dialekt, andere Gebräuche und so.

    Eben. Ein Anschluss und keine Völkerwanderung. Und was heißt Integration auf diesen Sachverhalt mit der Wiedervereinigung überhaupt? Ein Bayer und ein Hamburger nebeneinander, wie sind die miteinander integriert? Genauso gut oder schlecht wie ein Sachse und ein Hesse, möchte ich meinen.

    Aber tatsächlich wäre das doch ein gutes Beispiel wie es laufen könnte: die Fluchtregionen bewohnbar und lebenswert machen, Hoffnung geben. Dann flüchten die Leute auch nicht mehr. Oder sind die neuen Bundesländer etwa menschenleer, weil nach Jahrzehnten mittlerweile alle von dort geflohen und im Westen integriert sind?

    Mich kotzt an, dass ich in den Nachrichten und der Politik immer nur über Flüchtlinge höre, aber nie, wie politisch oder anderweitig in den Fluchtregionen interveniert wird. Ganz offensichtlich ist doch dort die braune Masse am Dampfen, wenn die Leute von dort flüchten.

    --

    Ach ja, und wenn ein Süddeutscher Nordeutsche als Fischköpfe beschimpft, würde man das dann als Fremdenfeindlich oder Rassistisch bezeichnen? Und was wäre bei Migranten und deren sterotypischen Eigenschaften? Integriert sind die Zugereisten erst, wenn man wertefrei über sie lästern kann!
     
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  8. Wolfman563

    Wolfman563 Talk-König

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    Fischkopf benutzen wir doch nicht als Schimpfwort, sondern als Kosename für die bedauernswerten Bewohner des berge- und kurvenarmen Nordens ;).
     
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  9. Real-dBoxer

    Real-dBoxer Guest

    Hahaha.
    Die sind damit noch längst nicht fertig.
    Und die Wessis auch nicht.
     
  10. KL1900

    KL1900 Wasserfall

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    Mir fehlen die Worte