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Geschlechtergerechte Sprache/Gendern - Wie steht ihr dazu?

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von Arcardy, 2. August 2020.

?

Geschlechtergerechte Sprache/Gendern finde ich..

  1. Gut

    9 Stimme(n)
    4,5%
  2. Schlecht

    176 Stimme(n)
    88,4%
  3. Weder noch

    14 Stimme(n)
    7,0%
  1. EinStillerLeser

    EinStillerLeser Wasserfall

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    Dann solls Sprachpakete zum Installieren geben die diesen Müll wieder rückgängig machen
     
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  2. EinStillerLeser

    EinStillerLeser Wasserfall

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    Es drückt zumindest ein Krankheitsbild aus und ein Gefühl ist kein charakteristisches Symptom.
     
  3. AlBarto

    AlBarto Talk-König Premium

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    Sony KD-55XD8505/Dreambox 8000HD//SONY WH-1000mx2 und IphomeXR 64GB, BDP S-6200//Front:nubox 381, Rear: DS301, Center: CS411, Subwoofer: AW441; AV: Denon x4200
    Symptomende?

    Haha Symptom Ende :D
     
    EinStillerLeser und Wolfman563 gefällt das.
  4. simonsagt

    simonsagt Board Ikone

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    Wollen wir es vielleicht bei "biologische Gründe" oder "körperliche Gründe" belassen und uns nicht auf die "Krankheit" versteifen. Ich würde zwar nicht soweit gehen und es Normenvarianten nennen, aber ich würde mich daran stören, es pauschal Krankheitsbedingt zu nennen. (K)ein eindeutiges Geschlecht zu haben, ist erstmal keine Krankheit.

    Ich hab übrigens auch ein "Syndrom". Aber als Krankheit kommt mir das nicht vor.

    Eine gestörte Gefühlswelt ist auf der anderen Seite sehr wohl ein Krankheitsbild/symptom. Wenn die "Heilung" allerdings lediglich darin besteht, sich als Divers anerkennen zu lassen, würde ich behaupten, da gibt es andere Probleme, die bei dem Patienten dringender therapiert werden sollten. Und bei einer Fülle von Problemen, welche nicht selten eine handfeste Depression beinhalten, ist bestimmt auch die eine oder ander Person dabei, wo Ursache und Wirkung nicht so ganz klar ist. Ist man depressiv, weil man im falschen Körper ist, oder macht man als Ursache seiner vorhandenen Depression aus: es muss wohl sein, weil ich im falschen Körper bin. Abgesehen davon, dass die anderen Wiesen immer grüner sind; wer ist schon wirklich zufrieden mit dem was er oder sie körperlich hat.
     
  5. EinStillerLeser

    EinStillerLeser Wasserfall

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    Von mir ist diese Definition nicht, ich hab sie nur aus Google übernommen. Inwiefern ein Syndrom eine Krankheit ist kann ich nicht bewerten das müssen Mediziner, Psychologen etc. sie sind die Experten.
    Allein die Feststellung im falschen Körper zu sein nunja. Gegenfrage wie fühlt es sich an im richtigen Körper zu sein? Ich fühle dahingehen gar nichts, also weder im falschen noch im richtigen Körper zu sein. Wer meint sich umoperieren zu lassen, solls machen, ist ja seine Entscheidung. Es soll halt nur nicht so einfach möglich sein, denn wenn man es bereut dann ist es irreversibel und muss damit leben. Aber die Sprache gehört allen und die Mehrheit wünscht keine Sprachverhunzung.
     
  6. robiH

    robiH Foren-Gott

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    Die Mehrheit der Männer nicht.
     
  7. simonsagt

    simonsagt Board Ikone

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    Das ist halt die klassische Aussage von und über Transpersonen. Dass diese Leute irgendwie unzufrieden sind, ist ja nicht von der Hand zu weisen.

    Jedenfalls würde ich Intersexuelle Personen nicht als Kranke darstellen wollen. Oder sie mit Transsexuellen über einen Kamm scheren.

    Und von den beiden Gruppen würde ich auch noch die Personengruppe abgrenzen, welche neue Geschlechter und Pronomen erfindet. Divers ist kein neues Geschlecht. Es ist exakt über die beiden vorhandenen definiert, nämlich, dass es sich nicht eindeutig einem der beiden zuordnen läßt. In einer Welt, in der man entweder rechts- oder linksdominante Hände hat, kommen die und behaupten, nasendominant zu sein und verlangen eine Schere, die man mit der nasenhand führen kann. Und nachdem ich das geschrieben habe, fallen mir tatsächlich noch die Zweihörnigen Kopffüssler ein. :LOL:
     
  8. Schnellfuß

    Schnellfuß Guest

    Der alten weißen Männer, so viel Zeit muss sein.

    Hast du Kenntnis über den Meinungsstand bei Frauen?
     
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  9. robiH

    robiH Foren-Gott

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    Nein. Genau deshalb würde ich jetzt nie behaupten, dass die Nährwert der Frauen geschlechtergerechte Sprache ablehnt.

    "Genossinnen und genossen" gibt es seit August Bebel, im Zuge dessen auch "Kolleginnen und kollegen" oder "gärtnerinnen und gärtner".

    Darüber hat sich (selbst unter adolf) 150 Jahre niemand aufgeregt. Warum also jetzt?
     
  10. Gast 140698

    Gast 140698 Guest