Geschlechtergerechte Sprache/Gendern - Wie steht ihr dazu?

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Da werden sich die englischen Unikliniken jetzt richtig vor dir fürchten.

 

Wie war das, die Umstellung auf Neusprech soll bis 2050 durchgeführt worden sein. Das könnte dann doch früher sein.

 

Zitat: "So wird "Muttermilch" nun "Milch des stillenden Elternteils" genannt."

Wie oft muss man Corona gehabt haben um auf so einen Stuss zu kommen?

 

Nicht das dann einer auf dumme Gedanken kommt.

 

Sehe ich ebenso. Kommt mir jemand damit um die Ecke, wird die Person von mir korrigiert.

 

Darf dann noch "Mutter Erde" sagen?

 

Das wär dann so eine Ausnahme, wo du das explizit ausformulieren kannst.

Für deinen Türsteher wären andere Qualitäten gefragt. Da musst du dich nicht auf das Geschlecht festlegen, obwohl die meisten Frauen die Anforderungen die du da hast, wohl nicht erfüllen werden. Ebenso wie viele Männer. Aber für die Position der Stripperin werden auch sehr viele Frauen nicht in Frage kommen...

Als Verschwörungstheoretiker könnte man ja annehmen, der ganze Genderwahnsinn dient nur dazu, die Unterdrückung der Frau und die Diskriminierung von Kleinstminderheiten zu zementieren.

Nullmal. Man muss es nullmal gehabt haben. Ich habe Zweifel, dass Menschen mit echten Problemen auf sowas kommen. Ist irgendwie vergleichbar mit dem Immunsystem. Wenn das nichts zu tun hat, richtet es sich auch schonmal gegen den eigenen Körper oder gegen harmlose Pollen.

 

Der Comic-Strip oben bringt zwar ein Schmunzeln hervor, aber die Sache hat zwei Aspekte.

Formal gab es keine weiblichen Soldaten bei der Wehrmacht. Praktisch waren über eine Million Frauen aktiv beteiligt. Zumeist als "Helfer". Auch an der Front als Flakhelferinnen.

 

Ich liebe es wenn Witze erklärt und "eingeordnet" werden..........zudem noch, wenn es ohnehin bekannt ist.

 

Was ist mit dem emotionalen und psychischen Wohlbefinden von normalen Müttern. Und Vätern. Wer nimmt da drauf Rücksicht?

Wird eine Mutter nicht herabgewürdigt, wenn man sie nur noch als "Geburtselternteil" deklassiert?

Integration sieht anders aus, finde ich.

Was ist mit einer Frau, die Mutter wurde und Jahre später eine Transition macht? Ist "er" dann plötzlich Vater des Kindes? Ich denke nicht. Der neue Mann ist nach wie vor die Mutter. Was die Familie sozial für Rollenverteilungen hat, hat auf den biologischen Aspekt keinen Einfluss. Ebenso ist ein Mann, der noch eine Gebärmutter hat und diese benutzt, eine Mutter. Ob der Mann dann die Mutterrolle übernimmt, ist eine andere Diskussion. Auch Geschwister, Großeltern oder sogar nicht Blutsverwandte können das doch tun.